Xi Jinping: „Kein Armer darf zurückgelassen werden“.
🇨🇳 XI JINPING:
"Die Entwicklung Chinas ist ein wichtiger Teil der gemeinsamen Entwicklung der Welt.
China hat 800 Millionen Menschen aus der Armut befreit und das Ziel der Armutsbekämpfung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen vorzeitig erreicht.
Diese Errungenschaften sind das Ergebnis harter und konsequenter Anstrengungen der chinesischen Regierung und des chinesischen Volkes.
China stellt stets die Menschen in den Mittelpunkt und erklärt feierlich: 'Keine arme Region und kein armer Mensch darf zurückgelassen werden'.
China bekämpft die Armut durch gezielte politische Maßnahmen, fördert das Wachstum, entwickelt Industrien mit spezifischen Merkmalen in verschiedenen Regionen und strebt nach gemeinsamem Wohlstand.
Die Geschichte Chinas beweist, dass Entwicklungsländer die Armut überwinden können, dass ein schwacher Vogel früh starten und hoch fliegen kann, wenn er die Ausdauer, Beharrlichkeit und Entschlossenheit besitzt, die es Wassertropfen ermöglichen, mit der Zeit Felsen zu durchdringen und Visionen in die Realität umzusetzen.
Wenn China das kann, dann können es auch andere Entwicklungsländer.
Das ist die Botschaft, die Chinas Kampf gegen die Armut an die Welt sendet.
*
Auszug aus den Bemerkungen des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping während der Diskussionen zum Thema „Bekämpfung von Hunger und Armut“ in der ersten Sitzung des 19. G20-Gipfels in Rio de Janeiro, Brasilien, mit dem Titel „Aufbau einer gerechten Welt der gemeinsamen Entwicklung“, 18. November 2024.
Quelle: Außenministerium der Volksrepublik China
🇨🇳 XI JINPING:
"Die Entwicklung Chinas ist ein wichtiger Teil der gemeinsamen Entwicklung der Welt.
China hat 800 Millionen Menschen aus der Armut befreit und das Ziel der Armutsbekämpfung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen vorzeitig erreicht.
Diese Errungenschaften sind das Ergebnis harter und konsequenter Anstrengungen der chinesischen Regierung und des chinesischen Volkes.
China stellt stets die Menschen in den Mittelpunkt und erklärt feierlich: 'Keine arme Region und kein armer Mensch darf zurückgelassen werden'.
China bekämpft die Armut durch gezielte politische Maßnahmen, fördert das Wachstum, entwickelt Industrien mit spezifischen Merkmalen in verschiedenen Regionen und strebt nach gemeinsamem Wohlstand.
Die Geschichte Chinas beweist, dass Entwicklungsländer die Armut überwinden können, dass ein schwacher Vogel früh starten und hoch fliegen kann, wenn er die Ausdauer, Beharrlichkeit und Entschlossenheit besitzt, die es Wassertropfen ermöglichen, mit der Zeit Felsen zu durchdringen und Visionen in die Realität umzusetzen.
Wenn China das kann, dann können es auch andere Entwicklungsländer.
Das ist die Botschaft, die Chinas Kampf gegen die Armut an die Welt sendet.
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Auszug aus den Bemerkungen des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping während der Diskussionen zum Thema „Bekämpfung von Hunger und Armut“ in der ersten Sitzung des 19. G20-Gipfels in Rio de Janeiro, Brasilien, mit dem Titel „Aufbau einer gerechten Welt der gemeinsamen Entwicklung“, 18. November 2024.
Quelle: Außenministerium der Volksrepublik China