Репост из: ☣️👥vMzM👥☣️ von Mensch zu Mensch
18
Trotz aller Verfälschungen und Verdrehungen Spuren der
urchristlichen Wahrheit...
Eine dieser deutlichen Spuren im sog. „Neuen Testament“ der Bibel finden wir im Johannes -
Evangelium, Kapitel 8.
Hier wird sehr klar erkennbar, daß Jesus Christus nicht als „Sohn“ des Hebräergottes Jahwe kam,
sondern eben diesen als den Teufel bekämpfte! Das war der wahre Grund, weshalb er durch die
Juden als „Gotteslästerer“ gekreuzigt wurde.
(Hier die wortwörtliche NT - Übersetzung, insbesondere Joh. 8, 44!)
Rede meine nicht versteht ihr?
Weil nicht ihr könnt hören Wort - mein.
Ihr von dem Vater, dem Teufel, seid, und die Begierden - eures Vaters wollt ihr tun.
Er ein Menschenmörder war von Anfang an, und in der Wahrheit nicht steht er, weil nicht ist
Wahrheit in ihm.
Wenn er redet die Lüge, aus dem Eigenen redet er. Weil er ein Lügner er ist und - ihr Vater (= der
Lüge)
Ich aber, weil die Wahrheit ich sage, nicht glaubt ihr mir.
Wer von euch überführt mich wegen einer Sünde?
Wenn (die) Wahrheit ich rede, weswegen ihr nicht glaubt mir?
Der Seiende aus - Gott die Worte - Gottes hört; deswegen ihr nicht hört, weil aus - Gott nicht,ihr seid.
(Es) antworteten die Juden und sagten zu ihm:
Nicht mit Recht sagen wir, daß ein Samaritaner bist.
Original - Evangelium des Matthäus (Bruchstück Nr. 1)
(Wahrscheinlich Teil der Bergpredigt)
In Abständen von Jahrtausenden habe ich den verschiedenen Völkern der Erde jeweils einzeln wahre
Propheten gesandt und viele Jahrhunderte werden vergehen, ehe ich einen solchen Propheten wieder
auf die Erde senden werde - und zwar zu einem Volke, das ihn anfangs ablehnen, dann aber - trotz
manchen Widerstands der Knechte des Hebräergottes und des Geistes der Hebräerschriften -
verstehen und annehmen wird; und so wird dies gute Früchte tragen.
Zu jener Zeit dann werden viele Menschen jenes Volkes von selbst erkennen, auch schon während des
Reifens des Geschehens jener Zeit erkannt haben, daß das Handeln eines jeden für alle und aller für
einen jeglichen, nur aus reiner Menschlichkeit, aus dem lebendigen Gefühl des Zusammengehörens in
der Kindschaft Gottes geübt für die Gemeinschaft, unendlich edlere Gesinnung in sich birgt, als würde
sie aus Angst vor Strafe und Rache Gottes oder aus Berechnung auf Belohnung geübt.
Zu jener Zeit werden viele Menschen jenes Volkes schon zuvor aus eigenem erkannt haben, daß der
Hebräergott und der Geist der Hebräerschrift ein Schreckbild der Hölle ist. Und sie werden dieses
Schreckensbild von sich weisen und der ewigen Wahrheit werktätig dienen, ohne noch DEN erkannt
zu haben, der allein die ewige Wahrheit ist.
Doch auch ihn werden sie schließlich erkennen - in mir! Und sie werden Ruhe in meinem Frieden
finden, auch wenn finstere Bosheit anderer Völker sie um ihres Friedens willen beneiden und ihn zu
stören trachten wird.
Denn mächtig wird das Volk werden über alle diejenigen, die es hassen und mit dem Hasse des
Hebräergottes und dessen Anbetern auf Erden gegen es stehen.
Trotz aller Verfälschungen und Verdrehungen Spuren der
urchristlichen Wahrheit...
Eine dieser deutlichen Spuren im sog. „Neuen Testament“ der Bibel finden wir im Johannes -
Evangelium, Kapitel 8.
Hier wird sehr klar erkennbar, daß Jesus Christus nicht als „Sohn“ des Hebräergottes Jahwe kam,
sondern eben diesen als den Teufel bekämpfte! Das war der wahre Grund, weshalb er durch die
Juden als „Gotteslästerer“ gekreuzigt wurde.
(Hier die wortwörtliche NT - Übersetzung, insbesondere Joh. 8, 44!)
Rede meine nicht versteht ihr?
Weil nicht ihr könnt hören Wort - mein.
Ihr von dem Vater, dem Teufel, seid, und die Begierden - eures Vaters wollt ihr tun.
Er ein Menschenmörder war von Anfang an, und in der Wahrheit nicht steht er, weil nicht ist
Wahrheit in ihm.
Wenn er redet die Lüge, aus dem Eigenen redet er. Weil er ein Lügner er ist und - ihr Vater (= der
Lüge)
Ich aber, weil die Wahrheit ich sage, nicht glaubt ihr mir.
Wer von euch überführt mich wegen einer Sünde?
Wenn (die) Wahrheit ich rede, weswegen ihr nicht glaubt mir?
Der Seiende aus - Gott die Worte - Gottes hört; deswegen ihr nicht hört, weil aus - Gott nicht,ihr seid.
(Es) antworteten die Juden und sagten zu ihm:
Nicht mit Recht sagen wir, daß ein Samaritaner bist.
Original - Evangelium des Matthäus (Bruchstück Nr. 1)
(Wahrscheinlich Teil der Bergpredigt)
In Abständen von Jahrtausenden habe ich den verschiedenen Völkern der Erde jeweils einzeln wahre
Propheten gesandt und viele Jahrhunderte werden vergehen, ehe ich einen solchen Propheten wieder
auf die Erde senden werde - und zwar zu einem Volke, das ihn anfangs ablehnen, dann aber - trotz
manchen Widerstands der Knechte des Hebräergottes und des Geistes der Hebräerschriften -
verstehen und annehmen wird; und so wird dies gute Früchte tragen.
Zu jener Zeit dann werden viele Menschen jenes Volkes von selbst erkennen, auch schon während des
Reifens des Geschehens jener Zeit erkannt haben, daß das Handeln eines jeden für alle und aller für
einen jeglichen, nur aus reiner Menschlichkeit, aus dem lebendigen Gefühl des Zusammengehörens in
der Kindschaft Gottes geübt für die Gemeinschaft, unendlich edlere Gesinnung in sich birgt, als würde
sie aus Angst vor Strafe und Rache Gottes oder aus Berechnung auf Belohnung geübt.
Zu jener Zeit werden viele Menschen jenes Volkes schon zuvor aus eigenem erkannt haben, daß der
Hebräergott und der Geist der Hebräerschrift ein Schreckbild der Hölle ist. Und sie werden dieses
Schreckensbild von sich weisen und der ewigen Wahrheit werktätig dienen, ohne noch DEN erkannt
zu haben, der allein die ewige Wahrheit ist.
Doch auch ihn werden sie schließlich erkennen - in mir! Und sie werden Ruhe in meinem Frieden
finden, auch wenn finstere Bosheit anderer Völker sie um ihres Friedens willen beneiden und ihn zu
stören trachten wird.
Denn mächtig wird das Volk werden über alle diejenigen, die es hassen und mit dem Hasse des
Hebräergottes und dessen Anbetern auf Erden gegen es stehen.