Репост из: ☣️👥vMzM👥☣️ von Mensch zu Mensch
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11. Il-Anu schuf nun eine neue Weltenheit: Unseren Kosmos mit der Erde, damit eine
Schwingungsart vorhanden sei, die den Verlorenen eine Wiederverkörperung ermöglicht.
12. Dazu schuf Il-Anu eine Stufenleiter jenseitiger Welten, welche den gefallenen Engeln, die nun
als Menschen durch das Erdenleben gehen, nach deren irdischem Sterben die Heimkehr in das
Gottesreich ermöglicht.
13. Seither aber herrscht der interkosmische Kampf zwischen den Mächten des Lichts und den
Mächten der Finsternis, zwischen Il-Anu und dem Schaddain...
Diese „ILU-LEHRE“ findet sich, zumindest als verdeckte Spur, in allen Religionen wieder. Und auch der
„Interkosmische Weltenkampf“ zieht sich wie ein roter Faden durch die Glaubenslehren der
Menschheit. Zumeist ist die Urwahrheit der „Ilu - Lehre“ verdreht oder bloß noch verkümmert
überliefert - insbesondere in der Bibel, wo ja der Satan zum „Gott“ gemacht wurde (daher der
Ausspruch Christi im Evangelium Johannes 8,44: „Ihr habt der Teufel zum Vater!“). Die Urwahrheit
aber ging niemals völlig verloren. Geheimorden bewahrten sie durch alle Zeiten und unter hohen
Opfern. Die Geschichte der VRIL - Leute und ihrer Geistesfreunde ist somit auch die Geschichte der
Wiedererweckung der göttlichen Urwahrheit. Der große interkosmische Weltenkampf wurde hier
bewußt aufgenommen; der Kampf für das Licht Gottes und gegen die Finsternis des „Schaddain“.
Die Göttin Ischtar/ Ostara,
auf welche die Offenbarung des „Ilu - Ischtar“ zurückgeht.
Hier im Siegel der Panbabylonischen Ordenssektion,
nach Vorlage des Siegels von Esagila im alten Babylon.
Bei den Herren vom Schwarzen Stein
In den späten Septembertagen des Jahres 1917 passiert Sebottendorff die österreichisch - bayrische
Grenze. Der Ort, den er besucht, heißt heute Marktschellenberg. Hier, am Ettenberg, unmittelbar am
Fuße des sagenumwobenen Untersbergs, trifft Sebottendorff mit Angehörigen des Geheimbundes der
Herren vom Schwarzen Stein zusammen.
Es gibt nicht viele Geheimgesellschaften, die diesen Titel wirklich verdienen. „Die Herren vom
Schwarzen Stein“ indes sind ein Geheimbund, auf den die Bezeichnung zutrifft. Durch Jahrhunderte
hat dieser Orden - kurz DHvSS - Geheimhaltung bewahrt, und auch das, was wir heute über den
Orden wissen, ist nicht mehr als ein Hauch dessen, was wirklich sein mag.
Die bayrisch - österreichische Templer - Abspaltung der „Herren vom Schwarzen Stein“ hat eine
merkwürdige Geschichte; und noch Merkwürdigeres mag es um diese Gesellschaft geben, von dem
wir keine Ahnung haben. Nachstehend also das, was wir wissen:
11. Il-Anu schuf nun eine neue Weltenheit: Unseren Kosmos mit der Erde, damit eine
Schwingungsart vorhanden sei, die den Verlorenen eine Wiederverkörperung ermöglicht.
12. Dazu schuf Il-Anu eine Stufenleiter jenseitiger Welten, welche den gefallenen Engeln, die nun
als Menschen durch das Erdenleben gehen, nach deren irdischem Sterben die Heimkehr in das
Gottesreich ermöglicht.
13. Seither aber herrscht der interkosmische Kampf zwischen den Mächten des Lichts und den
Mächten der Finsternis, zwischen Il-Anu und dem Schaddain...
Diese „ILU-LEHRE“ findet sich, zumindest als verdeckte Spur, in allen Religionen wieder. Und auch der
„Interkosmische Weltenkampf“ zieht sich wie ein roter Faden durch die Glaubenslehren der
Menschheit. Zumeist ist die Urwahrheit der „Ilu - Lehre“ verdreht oder bloß noch verkümmert
überliefert - insbesondere in der Bibel, wo ja der Satan zum „Gott“ gemacht wurde (daher der
Ausspruch Christi im Evangelium Johannes 8,44: „Ihr habt der Teufel zum Vater!“). Die Urwahrheit
aber ging niemals völlig verloren. Geheimorden bewahrten sie durch alle Zeiten und unter hohen
Opfern. Die Geschichte der VRIL - Leute und ihrer Geistesfreunde ist somit auch die Geschichte der
Wiedererweckung der göttlichen Urwahrheit. Der große interkosmische Weltenkampf wurde hier
bewußt aufgenommen; der Kampf für das Licht Gottes und gegen die Finsternis des „Schaddain“.
Die Göttin Ischtar/ Ostara,
auf welche die Offenbarung des „Ilu - Ischtar“ zurückgeht.
Hier im Siegel der Panbabylonischen Ordenssektion,
nach Vorlage des Siegels von Esagila im alten Babylon.
Bei den Herren vom Schwarzen Stein
In den späten Septembertagen des Jahres 1917 passiert Sebottendorff die österreichisch - bayrische
Grenze. Der Ort, den er besucht, heißt heute Marktschellenberg. Hier, am Ettenberg, unmittelbar am
Fuße des sagenumwobenen Untersbergs, trifft Sebottendorff mit Angehörigen des Geheimbundes der
Herren vom Schwarzen Stein zusammen.
Es gibt nicht viele Geheimgesellschaften, die diesen Titel wirklich verdienen. „Die Herren vom
Schwarzen Stein“ indes sind ein Geheimbund, auf den die Bezeichnung zutrifft. Durch Jahrhunderte
hat dieser Orden - kurz DHvSS - Geheimhaltung bewahrt, und auch das, was wir heute über den
Orden wissen, ist nicht mehr als ein Hauch dessen, was wirklich sein mag.
Die bayrisch - österreichische Templer - Abspaltung der „Herren vom Schwarzen Stein“ hat eine
merkwürdige Geschichte; und noch Merkwürdigeres mag es um diese Gesellschaft geben, von dem
wir keine Ahnung haben. Nachstehend also das, was wir wissen: