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https://ift.tt/2WgrJ3H KRIEG GEGEN EINEN JOKER Die Pharma-Industrie und ihre Virologen versuchen derzeit, aus durchsichtigen Gründen, den Erreger SARS-CoV-2 als stabilen Feind zu definieren. Für den "Krieg gegen das Virus" braucht man die Gefahr in Form einer Stachelkugel. Eine "coronafreie Welt" ist das erklärte Ziel des impf-besessenen Bill Gates und seiner politischen Freunde. Auch in Hinblick auf eine mögliche Impfung versucht man, uns die Illusion eines klar definierbaren Gegners in der Welt der Viren einzureden. Denn das ist die Voraussetzung für das Geschäft mit der Testerei und die staatliche Durchsetzung einer weltweiten und für die Impfstoffhersteller risikolosen Impforgie. Heute, am 4.5.2020 findet eine Online-Geberkonferenz zur "Schaffung einer coronafreien Welt" (ARD-Tagesschau) statt und Kanzlerin Merkel verspricht Milliarden unserer Steuergelder dafür hinzugeben. Aus wissenschaftlicher Sicht handelt es sich bei allen diesen Bemühungen -schonend ausgedrückt- um gefährliche Irrwege. Ich spreche hier noch nicht von den Profiteuren dieses Irrsinns. LEBEN IST NICHT TRIVIAL UND KALKULIERBAR Es ist völlig sicher, dass sich auch das SARS-Virus laufend und in großer Geschwindigkeit ändert. Und was nützt eine Impfung gegen etwas, das sich längst unkalkulierbar geändert hat? Auch unser Immunsystem reagiert unvorhersehbar. Kreuzimmunitäten? Immungedächtnis? Die Spezifität und Aussagekraft von Tests ist schnell vergänglich. Ebenso die Wirkung eines Impfstoffes. Deshalb sind Immunitätsnachweise eine Farce und wenn sie Gesetz werden sollten, eine gesundheitlich nicht begründbare Schikane. Aus dem gleichen Grund sind Massenimpfungen gegen respiratorische Viren eine riskanter Nonsens und ggf. Körperververletzung. Bei sich rasch wandelnden Erregern ist -wie bei der Influenza-Impfung der Impferfolg Glückssache. Erst hinterher kann festgestellt werden, ob die Geimpften besser dran waren als die Nichtgeimpften. Das bleibt ein gutes Geschäft, da eine evidenzbasierte vorherige Nutzenprüfung natürlich nie möglich sein wird. Bisher war es ausserdem so, dass sich andere Viren freuen und ausbreiten, wo einer Virusart durch Impfung das Leben schwerer gemacht wurde. DIE WUHAN-VIREN SIND LÄNGST SCHNEE VON GESTERN Es geht um die extrem hohe Mutationsrate von RNA Viren, zu denen auch SARS-CoV2 gehört. Die Rate wird eindrucksvoll von der Webseite CoV-Glue, „ Amino acid analysis for the SARS-CoV-2 pandemic“ demonstriert, die für SARS-CoV2 in einen sehr kurzen Zeitraum von ca. 4 Monaten 7237 nicht-synonyme, d.h. Aminosäure verändernde Mutationen (replacements), 6 Insertions (Einfügen von zusätzlichen Basen) und 87 Deletions (Wegfall von Basen in der Gensequenz) in gefundenen Gen-Sequenzen beschreibt. . Das ist für ein Genom, dass selbst nur aus ca. 30.000 Basen besteht eine enorme Anzahl von Mutationen, Insertionen und Deletionen in kürzester Zeit. Und das sind nur die Daten von ein paar Tausend SARS-CoV2 Viren, die man sequenziert hat. Die Natur kennt viele, viele weitere. Nicht-synonyme Mutationen führen dazu, dass andere Aminosäuren in die Proteine des Virus eingebaut werden. Diese verändern so die chemischen Eigenschaften dieser Proteine. Diese Mutationen akkumulieren innerhalb von Wochen(!), wie die Daten zeigen. Insertions und Deletions sind von besonderer Bedeutung, da sie u.a. zu einem Frameshift führen können, bei dem die gesamte nachfolgende Kette anders gelesen wird. Es kommen synonyme Mutationen hinzu, die zwar die Primärstruktur der SARS-CoV2 Proteine nicht ändern, aber dennoch eine Rolle in der Diagnostik spielen können. Es gibt ausserdem noch viele offene Fragen zu weiteren Effekten von synonymen Mutationen. Zweifeln am PCR Test, bestanden von Anfang an: Li et al., “Stability Issues of RT-PCR Testing of SARS-CoV-2 for Hospitalized Patients Clinically Diagnosed with COVID-19.”, J Med Virol. 2020 Mar 26. doi: 10.1002/jmv.25786, MOMENTAUFNAHMEN EINER UNENDLICHEN GESCHICHTE Ein wesentliche…