2. Dezember 1943:
Durch den Luftangriff auf den Hafen von Bari werden die angloamerikanischen Giftgasvorräte, vorgesehen zur Vergasung von Millionen Deutschen, unschädlich gemacht.
Der Luftangriff auf den vom Feind besetzten Hafen von Bari fand am 2. Dezember 1943 statt. Die deutsche Luftwaffe zerstörte hierbei erfolgreich Kriegsgerät der Alliierten, das gegen die deutsche Zivilbevölkerung eingesetzt werden sollte. Bari, die italienische Hafen- und Universitätsstadt an der Adria, war im Rahmen der alliierten Invasion in Italien ab Sommer 1943 von US-Amerikanern und Briten okkupiert worden. Der Angriff erreichte das Einsatzziel einer Verlangsamung des feindlichen Aufmarsches gen Norden Richtung Monte Cassino, indem durch Bomben, Explosionen und Feuer 28 feindliche Schiffe versenkt bzw. zerstört und 13 weitere beschädigt wurden (insgesamt 41 Schiffe, des weiteren viele kleinere Boote und Leichterschiffe). Vor allem wurde der US-amerikanische Liberty-Frachter „SS John Harvey“ versenkt, der, was damals nicht bekannt war, völkerrechtswidrig eine geheime Ladung aus mindestens 2.000 AN-M47A1-Senfgasbomben transportierte, die zum Einsatz bei der USAAF für einen geplanten alliierten Giftgasgroßangriff auf das Ruhrgebiet gedacht waren. Taktisches Vorbild für den verwegenen Feindflug der deutschen Kampfflieger war der Luftangriff auf den Hafen von Piräus 1941.
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Durch den Luftangriff auf den Hafen von Bari werden die angloamerikanischen Giftgasvorräte, vorgesehen zur Vergasung von Millionen Deutschen, unschädlich gemacht.
Der Luftangriff auf den vom Feind besetzten Hafen von Bari fand am 2. Dezember 1943 statt. Die deutsche Luftwaffe zerstörte hierbei erfolgreich Kriegsgerät der Alliierten, das gegen die deutsche Zivilbevölkerung eingesetzt werden sollte. Bari, die italienische Hafen- und Universitätsstadt an der Adria, war im Rahmen der alliierten Invasion in Italien ab Sommer 1943 von US-Amerikanern und Briten okkupiert worden. Der Angriff erreichte das Einsatzziel einer Verlangsamung des feindlichen Aufmarsches gen Norden Richtung Monte Cassino, indem durch Bomben, Explosionen und Feuer 28 feindliche Schiffe versenkt bzw. zerstört und 13 weitere beschädigt wurden (insgesamt 41 Schiffe, des weiteren viele kleinere Boote und Leichterschiffe). Vor allem wurde der US-amerikanische Liberty-Frachter „SS John Harvey“ versenkt, der, was damals nicht bekannt war, völkerrechtswidrig eine geheime Ladung aus mindestens 2.000 AN-M47A1-Senfgasbomben transportierte, die zum Einsatz bei der USAAF für einen geplanten alliierten Giftgasgroßangriff auf das Ruhrgebiet gedacht waren. Taktisches Vorbild für den verwegenen Feindflug der deutschen Kampfflieger war der Luftangriff auf den Hafen von Piräus 1941.
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