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Die Wiederaufbaulüge
der Bundesrepublik
Oder: Wie sich die Neoliberalen
ihre »Argumente« produzieren


Der deutsche Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg stellt die größte Wiederaufbauleistung der Weltge
schichte dar. Im Zuge der Umerziehung durch das BRD-Regime wird immer häufiger behauptet, daß dies ein angebliches Verdienst türkischer „Zuwanderer“ gewesen sei, diese kamen jedoch erst nach dem Wiederaufbau ins Land, als es – wegen der Kriegsfolgen – mehr Arbeit als Arbeiter gab. Diese Lüge wird auch von der Grünen-Politikerin Claudia Roth verbreitet[1], ebenso von Jens Lehmann, der der Meinung ist, „viele Türken haben mitgeholfen, in Deutschland das Wirtschaftswunder mitaufzubauen.“[1]

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Der US-amerikanische General Lucius Dubignon Clay sicherte mit der Luftbrücke die Existenz der Menschen in West-Berlin.

Clay ist auch verantwortlich für Folterungen und rechtswidrige Ermordungen (sogenannte Hinrichtungen) von Deutschen.

S
törungen des Streikgeschehens gab es von der Arbeitgeberseite. Sie behaupteten,in anderen Werken würde gearbeitet, was rasch durchschaut wurde, oder sie stellten Streikbrecher ein, gegen die die streikenden Arbeiter vorgingen,es kam zu Prügeleien und deren Vertreibung.

Es folgten schließlich Maßnahmen zur Preisüberwachung, die Bestrafung von Wucher und billige Konkurrenz mit Jedermann-Produkten. Der bereits am 3. November 1948 aufgehobene Lohnstopp zeigte nicht so schnell seine Wirkung.

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Demonstration auf dem Karlsplatz in Stuttgart 1948

General Clay ließ für Stuttgart eine zeitlich unbefristete Ausgangssperre von 21 bis 4 Uhr verhängen,bei Verstoß gab es Schnellgerichte der amerikanischen Militärregierung.

Die Frankfurter»Abendpost« sah folglich in einem »Mit Bajonett und Panzern« überschriebenen Leitartikel bereits am 29.Oktober für Westdeutschland den Weg in eine »Diktatur von links« vorgezeichnet.

Am 12.November 1948 folgte der »einzige politische Streik in der Geschichte der „Bundesrepublik“,der die Machtverhältnisse in Frage stellte« mit Teilnehmern in Millionenhöhe. Versammlungen aller Art waren verboten. Die Streikbeteiligung lag mit 79% weit über der Zahl der Gewerkschaftsmitglieder.

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Die Wut entlud sich in Handgreiflichkeiten

Der 28. Oktober begann in Stuttgart mit einer gewerkschaftlichen Protestkundgebung mit bis zu 100.000 Anwesenden und Plakaten wie »Wir wollen leben, nicht vegetieren!« und Galgen, unter dem eine Schlinge mit Schild baumelte »Weg mit dem Preiswucher – oder ...!«

Nach der Demonstration empörten sich einige über die elegante Ausstattung und die hohen Preise in den Schaufenstern und zertrümmerten sie. Die eingreifende „Polizei“, die mit Stöcken attackiert wurde, rief die Military Police zur Hilfe, die die Einkaufsmeile mit Gewehren und Tränengas räumte.

Die Auseinandersetzungen verlagerten sich auf den Bahnhofsvorplatz,dort wurden die amerikanischen Jeeps mit Steinen beworfen. Gegen weitere »Zusammenrottungen«,die sich bis in die späten Abendstunden fortsetzten, kamen schließlich Panzer sowie eine Kavallerie zum Einsatz.

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Hohe Preise waren in Mode? Rund 50.000 Teilnehmende wollten dies nicht hinnehmen (Bildnachweis: Stadtarchiv Stuttgart).

Gleichzeitig stiegen die Preise. Kostete ein Ei vor der Währungsreform noch 30 Pfennig, waren es danach 35 und im Oktober 85 Pfennig. Es blieb beim Lohnstopp und einem durchschnittlichen Monatslohn von 140 DM. Die Zahl der Arbeitslosen verdoppelte sich.

Der Unmut entbrannte sich zunächst gegen die Händler. Es kam zu »Eiertumulten«, es flogen Tomaten, Äpfel, Gänse… von Lübeck bis München. Marktbesucher, die trotz Boykott-Aktionen Waren kauften, wurden von der protestierenden Menge geohrfeigt.

Ab Herbst richteten sich die Proteste auch gegen die Politik, Erhard wurde zum unpopulärsten Mann. Die Presse schränkte derartige Berichte zunehmend ein.

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Vor den Ruinen des Alten Schlosses in Stuttgart regte sich der Massenprotest (Bildnachweis: Stadtarchiv Stuttgart).

Am 20. Juni wurde in den Westzonen die Deutsche Mark eingeführt, den Bewohnern wurde ein Kopfbetrag im Umtausch 1:1 von 60 DM in zwei Raten ausgegeben, wobei sie das gesamte Altgeld abzugeben hatten, das sie umtauschen wollten.

Erst am 27. Juni wurde der generelle Umtauschkurs 10:1 und am 7. Oktober die Umstellung der Bankguthaben von 10 Reichsmark zu 0,65 DM bekannt gegeben. Ausgenommen waren Löhne, Mieteinnahmen und Renten.

Gewinner waren Sachwertbesitzer, Hypotheken waren sie mit einem Schlag los. Beim Aktienkapital war die Umstellung 10:8,2, während die Mehrheit 94 % ihres Geldvermögens verlor. Besonders hart betroffen waren die Vertriebenen.

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„Kampf dem Preiswucher“ – eine Forderung von rund 60.000 Arbeitern (hier: Mannheim)

Der Stuttgarter Aufstand vom 28. Oktober 1948

Zahlreiche vorangegangene Proteste fanden in Stuttgart ihren Höhepunkt, als sie mit US-Panzern niedergeschlagen wurden.

Die verschwiegene Geschichte ist ein Lehrstück – nicht nur über die Macht des Volkes – das ohne Eingreifen der Alliierten ein anderes Potential gehabt hätte.

Die »Stuttgarter Vorfälle« waren die Antwort auf die Währungsreform, die Entscheidungen von Ludwig Erhard und den sozialen Druck auf die Bevölkerung.

Das Bemerkenswerteste am »heißen Herbst 1948« war das gemeinsame Agieren der Menschen in einem derartigen Maße völlig unabhängig von Verbänden.

Konsumgüter wurden knapp, da Unternehmen sie in Erwartung einer Währungsreform horteten, soweit es sich nicht um verderbliche Ware handelte.

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Deutschland in den Grenzen von 1937, wie es völkerrechtlich – aufgrund alliierten Vorbehaltsrechts – bis 1990 Bestand hatte, jedoch ab 1970 zunehmend an Bedeutung verlor.

Wiedervereinigung

Mit Wiedervereinigung ist die Einheit Deutschlands in seinen rechtmäßigen Grenzen gemeint, das nach jahrhundertelangen Teilungen in einzelne Gebiete zersplittert ist, von denen eine Anzahl vorübergehend völkerrechtswidrig okkupiert wurde. Diese wurde bisher aber nicht verwirklicht.

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34 Jahre Deutsche Einheit

Literatur/Dokumentationen

ExpressZeitung100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2), Ausgabe 29 (November 2019), Heftvorstellung und Bezugsnachweis

Ulrich SchwarzeKein Ende des Sonderweges 1939–1990. Vom Kriegsausbruch bis zur kleinen Wiedervereinigung, ISBN 978-3-89180-099-7, Band 4 des Werkes von Ulrich Schwarze: Die Deutschen und ihr Staat 800–1990. 4 Bände, Hohenrain, Veröffentlichungen der Stiftung Kulturkreis 2000, ISBN 978-3-89180-100-0, Gesamtwerk [1696 S.]

Karl RichterSowjets boten 1990 Ostpreußen an, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 4, Edition Grabert im Hohenrain-Verlag, 3. Aufl., Tübingen 2017, S. 753–755

◾Marianne Weil: Das Märchen von der Wiedervereinigung erzählt von Konrad Adenauer, Ein Hörspiel mit Adenauers entlarvenden Passagen; Der Audio Verlag 2004. 1 Audio-CD. ISBN 978-3-89813-354-8

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Zitate

„Wie sich die Bilder gleichen: hüben wie drüben filzbärtige Öko-Pfaffen, verkniffen mümmelnde Mormonen-Münder, Pastoral-Ingenieure, […] die ihre spirituelle Blöße mit Bürgerrechtsparolen zu kaschieren suchen. Auch der DDR-Umsturz sieht Kleinkleriker an führender Stelle […]. Das macht uns keiner nach: eine ‚Revolution‘, die von Kirchenbänken ihren Ausgang nahm, deren ‚Schlachtruf‘ ‚Keine Gewalt!‘ war und in deren Verlauf nicht eine einzige Leiche produziert wurde.“ — Ludolf Caro zum Vereinigungsprozeß (1990)[4]

Siehe auch

Deutsche Wiedervereinigung 1938

Wiedervereinigung Danzigs mit dem Deutschen Reich

Antideutsche Teilungspläne

Stalin-Noten

Alliierter Kontrollrat

Zwei-plus-Vier-Vertrag

Berlinübereinkommen

Die Wahrheit über die BRD

Oder-Neiße-Linie

Rechtslage des Deutschen Reiches

Deutscher Freiheitskampf


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Gauck vergleicht Flüchtlingskrise mit Wiedervereinigung

Wie viel größere Distanzen dagegen sind zu überwinden in einem Land, das zum Einwanderungsland geworden ist. Zu diesem Land gehören heute Menschen verschiedener Herkunftsländer, Religionen, Hautfarben, Kulturen – Menschen, die vor Jahrzehnten eingewandert sind, und zunehmend auch jene, die augenblicklich und in Zukunft kommen, hier leben wollen und auch eine Bleibeperspektive haben. [...] 

Es braucht Zeit, bis Einheimische sich an ein Land gewöhnen, in dem Vertrautes zuweilen verloren geht. Es braucht Zeit, bis Neuankömmlinge sich an eine Gesellschaftsordnung gewöhnen, die sie nicht selten in Konflikt mit ihren traditionellen Normen bringt. Und es braucht Zeit, bis alte und neue Bürger Verantwortung in einem Staat übernehmen, den alle gemeinsam als ihren Staat empfinden.“[3]

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Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost

Wenn wir Deutsche uns an die ‚Das Boot ist voll‘-Debatten vor zwanzig Jahren erinnern, dann erkennen wir, wie stark sich das Denken der meisten Bürger inzwischen verändert hat. Der Empfang der Flüchtlinge im Sommer dieses Jahres war und ist ein starkes Signal gegen Fremdenfeindlichkeit, Ressentiments, Haßreden und Gewalt. Und was mich besonders freut: Ein neues, ganz wunderbares Netzwerk ist entstanden – zwischen Ehren- und Hauptamtlichen, zwischen Zivilgesellschaft und Staat. Es haben sich auch jene engagiert, die selbst einmal fremd in Deutschland waren oder aus Einwandererfamilien stammen. [...] 

Wie 1990 erwartet uns eine Herausforderung, die Generationen beschäftigen wird. Doch anders als damals soll nun zusammenwachsen, was bisher nicht zusammen gehörte. [...] 

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Festakt zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit

Aber was heißt es nun, die innere Einheit wiederum und neu zu erringen, wenn sich die Zusammensetzung von Bevölkerungen in kurzer Zeit erheblich verändert? Wie schaffen es Staaten, wie schaffen es Gesellschaften, ein inneres Band zwischen Einheimischen und Neuankömmlingen herzustellen? Und wie kann die Europäische Union Einvernehmen erreichen, wenn die Haltungen gegenüber Flüchtlingen so unterschiedlich sind? [...] 

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25 Jahre Deutsche Einheit: Rede von Joachim Gauck am 03.10.2015

In seiner Rede wird das deutsche Volk zu „Einheimischen“ herabgestuft, ebenfalls kündigte er den Verlust der deutschen Kultur und Werte an und erwartete eine Kapitulation der Nationalmasochisten:

„Die innere Einheit Deutschlands konnte vor allem wachsen, weil wir uns als zusammengehörig empfanden und weil wir in Respekt vor denselben politischen Werten gemeinsam leben wollten. Doch nun, wo viele Flüchtlinge angesichts von Kriegen, von autoritären Regimen und zerfallenden Staaten nach Europa und besonders nach Deutschland getrieben werden, nun stellt sich die Aufgabe der inneren Einheit neu. Wir spüren: Wir müssen Zusammenhalt wahren zwischen denen, die hier sind, aber auch Zusammenhalt herstellen mit denen, die hinzukommen. Es gilt, wiederum und neu, die innere Einheit zu erringen. [...] 

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Joachim Gauck spricht in Frankfurt.

Gauck setzt zum 25. Jahrestag Überfremdungsflut mit der Einigung von Deutschen in Deutschland gleich

Am 3. Oktober 2015 beim zentralen Festakt zur deutschen Einheit in der Alten Oper in Frankfurt entartete der BRD-Bundespräsident Joachim Gauck die „friedliche Revolution“ von 1989, als Deutsche mit Deutschen sich unter dem Dach einer gemeinsamen, wenn auch fremdgesteuerten Republik zusammengefunden haben, indem er die Asylantenflut in Europa 2015 und die mindestens eine Million fremdrassischen Invasoren aus Nordafrika mit der Teilvereinigung 1990 gleichsetzte und die „Bevölkerung“ aufrief, dieselben Anstrengungen für die unwillkommen Zivilokkupanten zu unternehmen wie einst vor 25 Jahren für die Angehörigen der eigenen Volksgemeinschaft. Er sehe die „Wiedervereinigung als Vorbild“ für den NWO-Multi-Kulti-Zukunftsstaat, genannt BRD.

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Außenminister a.D. Hans-Dietrich Genscher fordert ein Denkmal für die friedliche Revolution 1989.

„Das Argument, man habe die Oder-Neiße Linie aufgrund der Interessenlagen nicht zum Verhandlungsgegenstand machen können, ist hinfällig. Genschers beflissener Versuch, nachträglich die Spuren der Nötigung zu verwischen, indem man argumentiert, die Abtretung Ostdeutschlands sei freiwillig erfolgt, ist scheinheilig. 1990 verwies man noch darauf, daß der Anschluß der DDR an die BRD nur möglich sei, wenn man auf Ostdeutschland verzichte. Jede Siegermacht hätte verstanden, wenn Deutsche über 114.000 Quadratkilometer ihres Territoriums verhandelt hätten. Doch die Bundesregierung hat auch dies unterlassen. Dieses Versäumnis jetzt als Verdienst hinzustellen ist beispiellos.“[2]

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Wie einst die Montagsdemonstrationen in Leipzig 1989, die schlußendlich zur Teilvereinigung führten, geht die Volksbewegung „PEGIDA“ seit Oktober 2014 regelmäßig auf die Straße in Dresden und anderswo.

Groß-BRD

Die nunmehrige Bundesregierung einer Groß-BRD postuliert, daß das Grundgesetz mit dem „Beitritt der fünf neuen Länder Mitteldeutschlands zum Geltungsbereich des Grundgesetzes für die BRD“ am 3. Oktober 1990 zur gesamtdeutschen Verfassung geworden sei.[1] Dies ist staatsrechtlich aus mehreren Gründen nicht nachvollziehbar. Insbesondere gab es keine Volksabstimmung über das Grundgesetz, so daß dieses zur Verfassung hätte mutieren können. Des weiteren handelte es sich 1990 keinesfalls um eine vollständige Wiedervereinigung aller deutschen Reichsgebiete, so daß es sich schon gar nicht um eine „gesamtdeutsche Verfassung“ handeln kann.

Siehe auch:
Rechtslage der BRD

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