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Auch Parteigründer Martin Renner redet Fraktur:

„Wer grundlos bereits jetzt Glückwünsche an den noch nicht bestätigten Sieger und Herausforderer Biden im US-Wahlkampf sendet

hat entweder keinen blassen Schimmer von der global historischen Dimension der aktuellen politischen Situation

oder er will sich seine pfründegefüllten Schüsselchen rechtzeitig sichern.

Tertium non datur.

Martin E. Renner, MdB

Das gilt auch für Geisterfahrer in der Alternative für Deutschland.“


Klartext von Markus Frohnmaier!

„Nachdem der US-Sender CNN Biden zum Sieger der US-Wahl ausgerufen hat, sind ARD, ZDF und die privaten Gazetten in Deutschland prompt gefolgt. Dabei gibt es u.a. massive Probleme mit einer großen Anzahl an Briefwahlstimmen in den Bundesstaaten, in denen es ziemlich knapp zwischen Biden und Trump ist.

Fakt ist: Donald Trump hat für Montag Gerichtsverfahren in mehreren Bundesstaaten zu diesen Ungereimtheiten – Tote haben abgestimmt, Wahlstimmen kamen nach dem Wahltag an, Computerprogramme haben Stimmen vertauscht etc. – angekündigt und es ist ziemlich wahrscheinlich, dass sich diese Verfahren bis in den obersten Gerichtshof der USA ziehen werden. Damit ist völlig unklar an wen die Wahlmännerstimmen in den betroffenen Bundesstaaten gehen und wer damit dann die Mehrheit im „Electoral College“ haben wird – ergo wer Präsident wird.

Der Respekt gegenüber dem demokratischen Prozess und dem Rechtsstaat in den USA gebietet es, dass man jetzt noch keinen Sieger ausruft. Die im Raum stehenden Vorwürfe wiegen extrem schwer und müssen vollständig ausgeräumt werden.

Es gibt zudem auch keinen Grund, warum man ausgerechnet dem völlig korrupten Joe Biden und seiner globalistischen Partei und ihrer Helfershelfer in den Mainstreammedien glauben sollte. Wir Anhänger einer souveränistischen Politik für unser Vaterland sollten aus diesen Vorgängen in den USA definitiv die Schlussfolgerung ziehen, dass Globalisten aller Couleur nicht fair spielen und dass es keine Ebene der Zusammenarbeit mit ihnen geben kann. Es ist unsere Aufgabe Alternativen zu formulieren und alternative Wege in allen Bereichen zu beschreiten.“




DerKoenisch dan repost
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"Networks dont decide, judges and court do"


Diese Erklärung geht absolut nicht! Wir mißbilligen das und fordern die Löschung dieses mindestens voreiligen Tweets!


Die linksextreme Shamestream-Medienmeute auf beiden Seiten des Atlantiks hat ein neues Feindbild: diesen beeindruckenden jungen Hoffnungsträger der US-Republikaner Madison Cawthorn for Congress. Mit 25 Lenzen der jüngste Abgeordnete des Repräsentantenhauses aller Zeiten. Wer sein bewegendes Wahlwerbevideo gesehen hat, versteht warum.

Sein Motto: "Athleten und Politiker knien vor dem Mob. Ich werde stehen!"


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noch in den Mund nehmen, ohne dabei die Demokratie und das Wahlvolk verächtlich zu machen.

Was eine Präsidentschaft Bidens für das deutsch-amerikanische Verhältnis bedeutet, darüber kann man derzeit nur spekulieren. Sicher wird er bei Themen wie Klima- und Identitätspolitik bei unserer Nomenklatura offene Türen einrennen und es würde mich nicht wundern, wenn er schon mal im Vorfeld den Friedensnobelpreis erhalten würde, wie bereits sein Vorgänger Obama für exakt gar nichts. Außenpolitisch hingegen dürfte sich derzeit wenig ändern, wenngleich die Demokraten weitaus offener für militärische Interventionen der USA in Übersee sind. Also kommen auch hier schwierige Zeiten auf uns zu, die Deutschland dann vermutlich wieder Bekenntnisse abringen werden, wie es sich im geopolitischen Spiel der USA zu positionieren hat. Ein Nord Stream 2 dürfte es hingegen auch unter einem Präsidenten Biden nicht geben.

Ginge es nach mir, würde Deutschland seine kritische Distanz zu den USA und ihrer Außenpolitik auch weiterhin beibehalten und sich verstärkt darum kümmern, seine eigenen Interessen abseits jenen der Staaten zu verfolgen, da diese nicht zwingend deckungsgleich sind, wie der Streit um Nord Stream 2 eindrücklich beweist. Die Auflösungserscheinungen der US-amerikanischen Demokratie sollten für uns nicht nur Warnruf sein, sondern auch Ermunterung, außenpolitisch endlich auf eigenen Beinen zu stehen und mit einer patriotischen, vernunftorientierten Politik die Spaltung unseres eigenen Landes zu überwinden, bevor es zu spät ist.“


Jan Nolte, MdB:

„Machtwechsel im Weißen Haus? Was die US-Präsidentschaftswahl für Deutschland bedeuten kann.

So wie es aussieht, wird der nächste Präsident der USA Joe Biden heißen. Noch ist das Rennen nicht endgültig entschieden, doch ein Sieg der Demokraten zeichnet sich ab. Im Internet kursieren Gerüchte und Hinweise, dass es in einigen Staaten zu Unregelmäßigkeiten gekommen ist, Grafiken der Auszählungen zeigen seltsame Sprünge zu Gunsten Bidens und die Anhänger Präsident Trumps reden von Wahlbetrug. Ob ein solcher stattgefunden hat, müssen abschließend die Gerichte klären. Fest steht aber schon mal, dass die Demokratie in Amerika einmal mehr Schaden genommen hat.

Die Spaltung der US-Gesellschaft wird sich, das zeigen ja bereits die mehr als knappen und jeder demoskopischen Vorhersage zum Spott gereichendem Ergebnisse in den einzelnen Staaten, auch mit Biden als Präsident nicht kitten lassen. Daran habe ich keinen Zweifel, denn die US-Demokraten sind gefangen in ihrem elitären Elfenbeinturm: Linksextreme Utopien, BLM, eine radikale Klimapolitik samt Ausstieg aus der Ölförderung, sowie die Infragestellung wichtiger Verfassungsgrundsätze wie dem 2nd Amendement (Das Recht, eine Waffe zu besitzen) dürften das Leben der Amerikaner in den kommenden Jahren weitaus extremer beeinflussen, als es Trumps robuste Wirtschafts- und Einwanderungspolitik je könnten. Wie es ausschaut, wenn die Demokraten mit Mehrheiten regieren, kann man sich in den entsprechenden Großstädten wie Detroit oder San Francisco ansehen.

Ich bin deshalb sehr sicher, dass es für viele Biden-Wähler in den kommenden Jahren ein böses Erwachen geben wird. Die Bruchlinien werden dabei, und auch das hat die Wahl gezeigt, nicht nur an ethnischen oder religiösen Grenzen verlaufen, sondern auch zwischen Land und Stadt, Arbeitern und Akademikern, Männer und Frauen, Jungen und Alten. Keines der Wahlergebnisse deutet darauf hin, dass sich diese Konflikte demnächst entschärfen werden. Im Gegenteil. Der mehr als knappe Ausgang und die im Raum stehenden Verdachtsmomente werden ihr Übriges dazu tun, die USA weiter zu destabilisieren und das gegenseitige Misstrauen zu katalysieren.

Die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft gibt auch einen Vorgeschmack darauf, was Europa und Deutschland bald blühen könnte. Am Anfang steht der Vertrauensverlust in die Institutionen, seien es die Medien, die Gerichte oder die Politik. Die zunehmende demographische Heterogenität westlicher Nationen in Verbund mit einer die Mehrheitsgesellschaft verachtenden Identitätspolitik sorgen außerdem dafür, dass das gegenseitige Misstrauen innerhalb der Gesellschaft wächst, da diese einem permanenten Wandel aus Zuwanderung, Verlust von Heimat und einer Umkehr von Werten einhergeht. Als Folge atomisiert sich eine Gesellschaft in mehrere, aneinander vorbeilebenden oder sich sogar bekämpfenden Parallelgesellschaften, welche dann nur noch durch staatliche Autorität mühevoll zusammengehalten werden können. Bürgerkriege und Sezessionen scheinen dann auf lange Zeit als Szenario nicht mehr ausgeschlossen.

Denn Demokratien sind fragile Gebilde, deren Legitimität sich in erster Linie aus dem Glauben der Bevölkerung an ihre Wirksamkeit ergibt. Erodiert dieser Glaube, ist auch das demokratische System bald Geschichte. In Deutschland sind wir bereits so weit, dass demokratische Wahlen von der Kanzlerin als „unverzeihlich“ bezeichnet und korrigiert werden müssen, wenn das gewünschte Ergebnis nicht in die Erzählung passt. So geschehen in Thüringen. Die Verachtung der Demokratie zeigt sich auch seit jeher im Umgang mit der AfD und ihren Wählern, die vom Establishment als dumm, bösartig, ewiggestrig oder hängengeblieben beschrieben werden, ganz im Stile Hillary Clintons. Bereits im alten Satz „Rechts der Union dürfe es keine rechte Partei geben.“ liegt ein Stück weit dieser Demokratiefeindlichkeit verborgen, denn das ist nicht Entscheidung der CDU, sondern allein die der Wähler. Und da die CDU in den letzten 20 Jahren beständig und mit Ansage nach links gerückt ist, kann niemand ihrer Funktionäre so einen Satz




#AfDwirkt. Auch im Kreistag, wie die NWZ berichtet.


+++ Deutschland: Von 82 Millionen Einwohnern sind bloß noch 15 Mio effektive Netto-Steuerzahler / 2. Juli 2020
https://schweizerzeitung.ch/deutschland-von-82-millionen-einwohnern-sind-bloss-noch-15-mio-netto-steuerzahler/










AfD Länder-TV - Neues von den Fraktionen und Landesverbänden dan repost
Altparteien wollen illegale Einwanderung legalisieren und lehnen Gesetzentwurf der AfD ab! — AfD-Fraktion Baden-Württemberg
https://youtu.be/HmfI8G14hrQ 5:05


Hansjörg Müller dan repost
Die Bundestagsabgeordneten Dr. Robby Schlund, Waldemar Herdt und Hansjörg Müller wurden am Montag in der Russischen Staatsduma von führenden russischen Parlamentariern zu einem offiziellen Besuch empfangen.

Der Besuch geschah auf Initiative von MdB Hansjörg Müller, der einen nicht beantworteten Brief der Staatsduma an den Präsidenten des Bundestages, Herrn Dr. Schäuble, öffentlich gemacht hatte.

Mehr Informationen unter:

https://robby-schlund.de/2020/11/03/deutschland-und-russland/?fbclid=IwAR3RHvr_8VNlWkxpqjpJcy9uiTXZu4b2Ggh4xU85s1FEx8i4hMKNSuecMfY


AfD Länder-TV - Neues von den Fraktionen und Landesverbänden dan repost
Wegen Corona verhängte Grundgesetzeingriffe sind verfassungswidrig! – Plenarrede von Bernd Gögel MdL — AfD-Fraktion Baden-Württemberg
https://youtu.be/Le7xQRjInZI 6:00



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