Nachdem die beiden Kollegen Christina Berndt und Markus Grill auf meine Presseanfrage, warum sie die Original-Emails zwischen Lauterbach und Wieler nicht herausgeben wollen, nicht reagiert haben, habe ich nun die NDR/ARD-Pressestelle kontaktiert. Diese erklärte die Nichtherausgabe mit "rechtlichen und redaktionellen Gründen", genauer gesagt "Quellenschutz".
Meine Einschätzung dazu: Es handelt sich um eine faule Ausrede, denn ich habe den RKI-Leak veröffentlicht, und bis heute hat das RKI nicht die geringste Ahnung, wer der oder die Whistleblowerin ist. Es ist also sehr wohl möglich, Originaldokumente in gigantischem Umfang herauszugeben und gleichzeitig erfolgreichen Quellenschutz zu betreiben. Verräterische Stellen kann man schwärzen. Lauterbach und Wieler sind jedoch KEINE schützenswerten Personen.
Das Einzige, was die Kollegen Berndt und Grill hier verzweifelt zu schützen versuchen, ist ihr Modell von Steinzeit-Journalismus, dessen einziger Heimvorteil noch seine angeblichen "Exklusivitätsrechte" sind, auf denen sie sich ausruhen. Die Informationsfreiheits- und Grundrechte von 84 Millionen Bürgern sind den beiden vollkommen egal. Die ganze Recherche war ein Feigenblatt, um in ein paar Jahren sagen zu können, "Seht ihr, wir haben doch aufgearbeitet!" und damit durchzukommen.
Die Ausrede, warum hier Originalquellen nicht geliefert werden können, ist zudem katastrophal, da es sich bei der ARD/NDR um ein öffentlich-rechtliches Medium handelt, das von unseren Steuergeldern zwangsfinanziert wird. Wir dürfen zahlen, aber wir bekommen NICHTS dafür. Zwangsgelder einstreichen und die eigenen Leser verhöhnen. Ein Journalismus, der aufgrund zahlreicher Fake News im ÖRR (Stichwort Pflanzensprengstoffe) keinerlei Vertrauen mehr verdient, maßt sich an, dass seine Leser ihm blind glauben sollen.
Ohne vorliegende Original-Belege ist die Recherche der Kollegen Berndt und Grill aber vor allem eines: Überflüssig und vollkommen wertlos.
t.me/ayawasgeht
Meine Einschätzung dazu: Es handelt sich um eine faule Ausrede, denn ich habe den RKI-Leak veröffentlicht, und bis heute hat das RKI nicht die geringste Ahnung, wer der oder die Whistleblowerin ist. Es ist also sehr wohl möglich, Originaldokumente in gigantischem Umfang herauszugeben und gleichzeitig erfolgreichen Quellenschutz zu betreiben. Verräterische Stellen kann man schwärzen. Lauterbach und Wieler sind jedoch KEINE schützenswerten Personen.
Das Einzige, was die Kollegen Berndt und Grill hier verzweifelt zu schützen versuchen, ist ihr Modell von Steinzeit-Journalismus, dessen einziger Heimvorteil noch seine angeblichen "Exklusivitätsrechte" sind, auf denen sie sich ausruhen. Die Informationsfreiheits- und Grundrechte von 84 Millionen Bürgern sind den beiden vollkommen egal. Die ganze Recherche war ein Feigenblatt, um in ein paar Jahren sagen zu können, "Seht ihr, wir haben doch aufgearbeitet!" und damit durchzukommen.
Die Ausrede, warum hier Originalquellen nicht geliefert werden können, ist zudem katastrophal, da es sich bei der ARD/NDR um ein öffentlich-rechtliches Medium handelt, das von unseren Steuergeldern zwangsfinanziert wird. Wir dürfen zahlen, aber wir bekommen NICHTS dafür. Zwangsgelder einstreichen und die eigenen Leser verhöhnen. Ein Journalismus, der aufgrund zahlreicher Fake News im ÖRR (Stichwort Pflanzensprengstoffe) keinerlei Vertrauen mehr verdient, maßt sich an, dass seine Leser ihm blind glauben sollen.
Ohne vorliegende Original-Belege ist die Recherche der Kollegen Berndt und Grill aber vor allem eines: Überflüssig und vollkommen wertlos.
t.me/ayawasgeht