Der Worte sind genug gewechselt, lasst uns endlich Taten sehen.
Aber genau daran hapert es.
Ich sehe keine Taten, sondern nur noch hohles Geschwafel überall.
Wer immer noch daran glaubt, dass dieses System mit seiner Politik in der jetzigen Form uns in irgendeiner Form retten wird, der hat wirklich den Schuss noch nicht gehört.
Gabriele Löppert hat es die Tage treffend geschrieben:
"Das Statistische Bundesamt besagt eindeutig, dass 80% der Gesellschaft unzufrieden sind mit der derzeitigen Politik. Wen wundert das. Was mich aber wundert, dass aus dieser Unzufriedenheit nichts passiert.
Gott gab den Menschen den freien Willen. Wir Menschen müssen aber aufhören, permanent aufgrund irgendwelcher Ängste und Sachzwänge gegen unser Gewissen und den freien Willen zu handeln."
Ich sehe Ahnungslosigkeit und Ignoranz, gepaart mit Schockstarre und Angst. Die Menschen haben regelrecht die Hosen voll.
Grauenhaft!
Wenn ich so darüber nachdenke, was in den letzten Jahren, Monaten und v.a. in den letzten Wochen auf der Weltenbühne geschehen ist, aber im Endeffekt nicht mal im Ansatz ein Aufbäumen aus der Bevölkerung heraus zu erkennen ist, dann liege ich nicht verkehrt, wenn ich sage, dass es um die Menschheit schlecht bestellt ist.
Wir erleben eine Massenpsychose, die ihresgleichen sucht.
Solingen und die Reaktionen haben erneut gezeigt, wo sich unsere Gesellschaft befindet. Es ist das Spiegelbild einer Gesellschaft, die sich in den Abgrund toleriert.
Der Mann aus Nazareth wusste das damals schon, denn er sagte nicht umsonst: "Verzeihe ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun."
Er wusste, dass die Menschheit völlig verrückt geworden ist.
Ich persönlich musste schmerzlich erkennen, dass wir den Aufwachprozess nicht beschleunigen können.
Wir bewegen uns in einer "informierten" Bubble und ich habe längst aufgegeben zu missionieren oder zu informieren.
Wir können uns hier um Kopf und Kragen schreiben, uns aufregen, Vorschläge machen, usw., aber ändern wird sich jedoch nur dann etwas, wenn die Masse sich erhebt.
Das sehe ich noch lange nicht.
Ich halte es daher für sehr angebracht, mich zurückzulehnen und zu beobachten. Die Propagandamaschinerie läuft auf Hochtouren und der Lärm kommt heftig und schnell aus allen Richtungen. Wir können dabei zusehen, wie die Leute deswegen kollektiv den Verstand verlieren.
Es wird allein bis Jahresende spannend zu beobachten sein, wie das alles weitergeht.
Wenn ich in die Gesichter der Leute da draußen schaue, dann erkenne ich eine geistige Leere. Sich hier beim Abriss weiter reinzuhängen macht wenig bis gar keinen Sinn. Wir erreichen sie nicht.
Es ist vergeudete Energie.
An sich selber denken, ist nicht egoistisch, sondern überaus wichtig.
Augenblicke der Stille, welche für Klarheit im Inneren sorgen, sind so wertvoll. Ebenso ein Blick in die Natur, tiefes Durchatmen und einfach nur im Moment sein.
Eines Tages werden wir aufwachen und keine Zeit mehr haben, für die Dinge, die wir immer tun wollten. Vielleicht wachen wir auch eines Tages garnicht mehr auf. Deshalb sollten wir es jetzt tun. Aber dabei nicht in der Angst, sondern in der Kraft und im Herzen bleiben!
Auch wenn jeder neue Tag ein Geschenk ist und wir dafür allein dankbar sein sollten, so sollten wir uns bewusst machen, dass jeder neue Tag nicht ein Tag mehr, sondern ein Tag weniger von unserer Lebenszeit ist, um so älter wir werden und die ist im Hier und Jetzt essentiell.
Irgendwann ist nämlich irgendwann zu spät...
Aber genau daran hapert es.
Ich sehe keine Taten, sondern nur noch hohles Geschwafel überall.
Wer immer noch daran glaubt, dass dieses System mit seiner Politik in der jetzigen Form uns in irgendeiner Form retten wird, der hat wirklich den Schuss noch nicht gehört.
Gabriele Löppert hat es die Tage treffend geschrieben:
"Das Statistische Bundesamt besagt eindeutig, dass 80% der Gesellschaft unzufrieden sind mit der derzeitigen Politik. Wen wundert das. Was mich aber wundert, dass aus dieser Unzufriedenheit nichts passiert.
Gott gab den Menschen den freien Willen. Wir Menschen müssen aber aufhören, permanent aufgrund irgendwelcher Ängste und Sachzwänge gegen unser Gewissen und den freien Willen zu handeln."
Ich sehe Ahnungslosigkeit und Ignoranz, gepaart mit Schockstarre und Angst. Die Menschen haben regelrecht die Hosen voll.
Grauenhaft!
Wenn ich so darüber nachdenke, was in den letzten Jahren, Monaten und v.a. in den letzten Wochen auf der Weltenbühne geschehen ist, aber im Endeffekt nicht mal im Ansatz ein Aufbäumen aus der Bevölkerung heraus zu erkennen ist, dann liege ich nicht verkehrt, wenn ich sage, dass es um die Menschheit schlecht bestellt ist.
Wir erleben eine Massenpsychose, die ihresgleichen sucht.
Solingen und die Reaktionen haben erneut gezeigt, wo sich unsere Gesellschaft befindet. Es ist das Spiegelbild einer Gesellschaft, die sich in den Abgrund toleriert.
Der Mann aus Nazareth wusste das damals schon, denn er sagte nicht umsonst: "Verzeihe ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun."
Er wusste, dass die Menschheit völlig verrückt geworden ist.
Ich persönlich musste schmerzlich erkennen, dass wir den Aufwachprozess nicht beschleunigen können.
Wir bewegen uns in einer "informierten" Bubble und ich habe längst aufgegeben zu missionieren oder zu informieren.
Wir können uns hier um Kopf und Kragen schreiben, uns aufregen, Vorschläge machen, usw., aber ändern wird sich jedoch nur dann etwas, wenn die Masse sich erhebt.
Das sehe ich noch lange nicht.
Ich halte es daher für sehr angebracht, mich zurückzulehnen und zu beobachten. Die Propagandamaschinerie läuft auf Hochtouren und der Lärm kommt heftig und schnell aus allen Richtungen. Wir können dabei zusehen, wie die Leute deswegen kollektiv den Verstand verlieren.
Es wird allein bis Jahresende spannend zu beobachten sein, wie das alles weitergeht.
Wenn ich in die Gesichter der Leute da draußen schaue, dann erkenne ich eine geistige Leere. Sich hier beim Abriss weiter reinzuhängen macht wenig bis gar keinen Sinn. Wir erreichen sie nicht.
Es ist vergeudete Energie.
An sich selber denken, ist nicht egoistisch, sondern überaus wichtig.
Augenblicke der Stille, welche für Klarheit im Inneren sorgen, sind so wertvoll. Ebenso ein Blick in die Natur, tiefes Durchatmen und einfach nur im Moment sein.
Eines Tages werden wir aufwachen und keine Zeit mehr haben, für die Dinge, die wir immer tun wollten. Vielleicht wachen wir auch eines Tages garnicht mehr auf. Deshalb sollten wir es jetzt tun. Aber dabei nicht in der Angst, sondern in der Kraft und im Herzen bleiben!
Auch wenn jeder neue Tag ein Geschenk ist und wir dafür allein dankbar sein sollten, so sollten wir uns bewusst machen, dass jeder neue Tag nicht ein Tag mehr, sondern ein Tag weniger von unserer Lebenszeit ist, um so älter wir werden und die ist im Hier und Jetzt essentiell.
Irgendwann ist nämlich irgendwann zu spät...