„Während der Pandemie kam es demzufolge zu einem deutlichen Anstieg von Angstsymptomen und Depressionen bei Heranwachsenden. [...] Die tägliche Bewegungszeit sank im Durchschnitt um 48 Minuten. „Eine Normalisierung lässt sich bis heute nicht feststellen“, heißt es in dem Bericht.“
„Auch die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) sieht heute vieles anders als damals. „Die Schulschließungen werden inzwischen ganz überwiegend kritisch bewertet“, fasst Thilo Hartmann, Vorsitzender der GEW Hessen das Stimmungsbild bei hessischen Lehrern zusammen.“
Ob sich Lehrer, Schulleitungen und Schulämter dadurch heute in der Lage sehen, bei Mio Kindern und tausenden Lehrerinnen und Lehrern in Deutschland um Verzeihung zu bitten, dass sie derart schädliche Maßnahmen gefordert, gefördert und umgesetzt haben?
Dass sie kritische Stimmen jahrelang einschüchterten, Kritik als „Verschwörungstheorie“ bezeichneten oder engagierte Kollegen aus der Schule gemobbt haben?
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