Das Einmaleins eines Pandemie‐Opfer‐EreignissesJessica HockettEs ist sehr einfach, einen Angriff durch einen sich plötzlich ausbreitenden neuen Virus zu inszenieren. Das kann man nicht allein mit Pflegeheimen machen. Man braucht Krankenhäuser. Hier ist die Grundformel:
Schritt 1: Man testet Patienten, die bereits im Krankenhaus sind, mit einem neu benannten, kooptierten »Virus« oder Fragment von etwas, das schon seit einiger Zeit bei Menschen/Lebewesen nachweisbar ist. Man verwendet die höchstmöglichen Zyklusschwellenwerte, ignoriert die mangelnde Spezifität und stellt das »positive« Ergebnis als binär und diagnostisch dar.
Schritt 2: Man verkündet die positiven Tests als »Fälle« einer neuen Krankheit, für die es keine bekannten Behandlungsmöglichkeiten gibt.
Schritt 3: Man motiviert Menschen mit einer bestimmten Reisegeschichte, »engem Kontakt«, dem Status als systemrelevante Arbeitskraft und/oder unauffälligen Symptomen, sich im Krankenhaus testen zu lassen. Man überweist Pflegeheimbewohner ins Krankenhaus. Man testet/wiederholt die Tests bei aufgenommenen Patienten.
Schritt 4: Man sollte das medizinische Personal anweisen, bei positiven Ergebnissen als Hinweis auf eine neue/einzigartige Krankheit ein Euthanasieprotokoll anzuwenden, das als notwendige »Behandlung« getarnt ist. Man sollte Ärzten und Krankenschwestern versichern, dass dies etwas völlig Neues ist, das sie in ihrer Laufbahn noch nie erlebt haben, aber genau das ist, was man von einem »pandemischen« Virus erwarten kann. Man sollte Patienten isolieren und bei Bedarf Patientenverfügungen ausstellen.
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