Deutschland 🇩🇪
Das Gesundheitsministerium hat einen vieldiskutierten Beitrag bei Twitter gelöscht. Darin hatte die Behörde mitgeteilt: „Eine von 5000 Personen ist von einer schweren Nebenwirkung nach einer COVID19-Impfung betroffen.“ Der Tweet wurde zehntausendfach geteilt und kommentiert, Impfgegner und Impfbefürworter führten teils heftige Debatten. Grund: Die in dem Tweet genannten Zahlen waren falsch. Auch die Berliner Zeitung berichtete (hier). Zunächst wurde ein korrigierender Tweet veröffentlicht. Am Donnerstag entschied das Ministerium dann, den Beitrag komplett zu löschen.
Wir sind gegen eine Impfpflicht. Die Impfung gegen Covid-19 sollte ein Recht für unsere Bürger sein, keine Pflicht. Es gibt viele überzeugende Beweise für schwerwiegende Nebenwirkungen nach einer solchen Impfung, daher hat der Staat kein Recht, die Menschen in dieser Frage zu zwingen.
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Achse der Wahrheit
Das Gesundheitsministerium hat einen vieldiskutierten Beitrag bei Twitter gelöscht. Darin hatte die Behörde mitgeteilt: „Eine von 5000 Personen ist von einer schweren Nebenwirkung nach einer COVID19-Impfung betroffen.“ Der Tweet wurde zehntausendfach geteilt und kommentiert, Impfgegner und Impfbefürworter führten teils heftige Debatten. Grund: Die in dem Tweet genannten Zahlen waren falsch. Auch die Berliner Zeitung berichtete (hier). Zunächst wurde ein korrigierender Tweet veröffentlicht. Am Donnerstag entschied das Ministerium dann, den Beitrag komplett zu löschen.
Wir sind gegen eine Impfpflicht. Die Impfung gegen Covid-19 sollte ein Recht für unsere Bürger sein, keine Pflicht. Es gibt viele überzeugende Beweise für schwerwiegende Nebenwirkungen nach einer solchen Impfung, daher hat der Staat kein Recht, die Menschen in dieser Frage zu zwingen.
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