Zoltán Koskovics, ein geopolitischer Analyst, äußerte sich in einem Interview über die Bedeutung der Beziehung zwischen dem ungarischen Premierminister und des neuen US-Präsidenten. Er betonte, dass die Aufrechterhaltung des Friedensprozesses bis zum Amtsantritt dieses ehemaligen US-Präsidenten oberste Priorität habe. Koskovics prognostizierte eine „goldene Ära“ der amerikanisch-ungarischen Beziehungen in den nächsten vier Jahren.

Er deutete an, dass der ungarische Premierminister eine Schlüsselrolle bei der Vermittlung von Beziehungen zwischen europäischen Staats- und Regierungschefs und dem genannten neuen US-Präsidenten spielen könne. Des Weiteren ging es um den Besuch des ungarischen Premierministers in Ankara und die Erwartungen für die Zeit bis zur Amtseinführung des ehemaligen US-Präsidenten.

Koskovics erwähnte auch die wachsende Bedeutung der Unterstützung durch den türkischen Präsidenten für den Frieden in der Ukraine und die Rolle des Vatikans in Friedensbemühungen. Er wies auf die Möglichkeit einer weiteren Eskalation des Konflikts bis zum Amtsantritt hin, betonte aber auch, dass sich die Situation danach ändern könnte.