Was für großartige, ins Schwarze treffende Replik auf die widerliche, antisemitische Auslassung der SPD-Islamistin Özoguz!
Offener Brief der Archäologin Dr. Balbina Bäbler an die Bundestagsvizepräsidentin:
"Betrifft: Ihre antisemitische Hetze
Sehr geehrte Frau Özoguz,
Sie haben einen unerträglichen antisemitischen Hass-Post mit dem Bild eines Flammeninfernos und der Unterschrift „Das ist Zionismus!“ geteilt und es nicht einmal für nötig gehalten, sich für diese Aktion zu entschuldigen.
Als promovierte Archäologin mit Beteiligung an einer Ausgrabung in Israel bin ich gerne
bereit, Ihnen einige historische und archäologische Fakten beizubringen, da es Ihnen ja offensichtlich an elementarer Allgemeinbildung ebenso fehlt wie an elementarem Anstand.
„Zionismus“ ist nichts weiter als der Anspruch der Juden, in IHREM EIGENEN LAND in
Freiheit und Frieden leben zu dürfen. In einem Land notabene, mit dem sie durch eine ununterbrochene über dreitausendjährige Geschichte verbunden sind, wie Sie an JEDER in diesem Land ausgegrabenen Stätte, JEDEM Artefakt, JEDEM schon vor zweieinhalbtausend Jahren
dort entstandenen hebräischen und aramäischen Text verifizieren können.
Sie halten es für besonders clever, sich für die von Ihnen „verletzten Gefühle“ zu entschuldigen. Sie entschuldigen sich also NICHT für Ihre Aussagen. Es geht nicht um „Gefühle“ anderer Leute. Es geht um Ihre antisemitischen Propaganda-Lügen.
Das Bild, das Ihnen aufgrund Ihrer faschistisch-islamistischen Gesinnung so gut gefallen hat, dass sie es weiterschicken mussten, ist besonders ekelerregend angesichts der Tatsache, dass die Terror-
Organisation Hizbollah seit über einem Jahr den Norden Israel täglich mit Raketen beschießt (was Sie natürlich nicht stört), zahlreiche Zivilisten dabei getötet, zehntausende in die Flucht
getrieben und über acht Millionen Hektar Wälder und von den Israelis in jahrzehntelanger intensivster Arbeit fruchtbar gemachtes Ackerland verbrannt hat.
Warum „posten“ Sie nicht einmal ein Bild dieses Flammeninfernos in Nordisrael, mit der
passenden Erläuterung „Das ist Islamismus!“?
Warum „posten“ Sie nicht ein paar Bilder aus den Kibbutzim im Süden Israels, in deren eingeäscherten Häuser ganze Familien lebendigen Leibes verbrannten, mit der passenden Erläuterung „Das ist Islamismus!“?
Warum „posten“ Sie nicht ein paar (der von der Hamas publizierten) Bilder der schwer misshandelten jungen weiblichen Geiseln in Gaza, und der von den Terroristen auf ihre Pick-Ups-Truck gezerrten jungen Frauen, deren Hosen im Schritt blutgetränkt waren, mit der passenden Erläuterung „Das ist Islamismus!“?
Hatten Sie als Frau eigentlich irgendeinmal etwas zu den sexuellen Gräueltaten der Hamas gegen israelische Frauen zu sagen?
Falls Sie wider Erwarten noch einen Funken an Anstand und Humanität haben, treten Sie zurück.
Ich bin nicht bereit, meine Steuergelder für antisemitische Hetze missbrauchen zu lassen.
Ich bin nicht bereit, von einer Bundestags-Vizepräsidentin erst geschichtsvergessene, antisemitische Ungeheuerlichkeiten und dann auch noch eine hämische, patronisierende Bemerkungen über „verletzte Gefühle“ zu ertragen, als läge das Problem bei mir.
Sie sind eine Schande für den Deutschen Bundestag.
Mit der Ihnen gebührenden Hochachtung
Dr. Balbina Bäbler
Georg-August-Universität Göttingen
Seminar für Alte Geschichte,
Humboldtallee 21
37073 Göttingen
Offener Brief der Archäologin Dr. Balbina Bäbler an die Bundestagsvizepräsidentin:
"Betrifft: Ihre antisemitische Hetze
Sehr geehrte Frau Özoguz,
Sie haben einen unerträglichen antisemitischen Hass-Post mit dem Bild eines Flammeninfernos und der Unterschrift „Das ist Zionismus!“ geteilt und es nicht einmal für nötig gehalten, sich für diese Aktion zu entschuldigen.
Als promovierte Archäologin mit Beteiligung an einer Ausgrabung in Israel bin ich gerne
bereit, Ihnen einige historische und archäologische Fakten beizubringen, da es Ihnen ja offensichtlich an elementarer Allgemeinbildung ebenso fehlt wie an elementarem Anstand.
„Zionismus“ ist nichts weiter als der Anspruch der Juden, in IHREM EIGENEN LAND in
Freiheit und Frieden leben zu dürfen. In einem Land notabene, mit dem sie durch eine ununterbrochene über dreitausendjährige Geschichte verbunden sind, wie Sie an JEDER in diesem Land ausgegrabenen Stätte, JEDEM Artefakt, JEDEM schon vor zweieinhalbtausend Jahren
dort entstandenen hebräischen und aramäischen Text verifizieren können.
Sie halten es für besonders clever, sich für die von Ihnen „verletzten Gefühle“ zu entschuldigen. Sie entschuldigen sich also NICHT für Ihre Aussagen. Es geht nicht um „Gefühle“ anderer Leute. Es geht um Ihre antisemitischen Propaganda-Lügen.
Das Bild, das Ihnen aufgrund Ihrer faschistisch-islamistischen Gesinnung so gut gefallen hat, dass sie es weiterschicken mussten, ist besonders ekelerregend angesichts der Tatsache, dass die Terror-
Organisation Hizbollah seit über einem Jahr den Norden Israel täglich mit Raketen beschießt (was Sie natürlich nicht stört), zahlreiche Zivilisten dabei getötet, zehntausende in die Flucht
getrieben und über acht Millionen Hektar Wälder und von den Israelis in jahrzehntelanger intensivster Arbeit fruchtbar gemachtes Ackerland verbrannt hat.
Warum „posten“ Sie nicht einmal ein Bild dieses Flammeninfernos in Nordisrael, mit der
passenden Erläuterung „Das ist Islamismus!“?
Warum „posten“ Sie nicht ein paar Bilder aus den Kibbutzim im Süden Israels, in deren eingeäscherten Häuser ganze Familien lebendigen Leibes verbrannten, mit der passenden Erläuterung „Das ist Islamismus!“?
Warum „posten“ Sie nicht ein paar (der von der Hamas publizierten) Bilder der schwer misshandelten jungen weiblichen Geiseln in Gaza, und der von den Terroristen auf ihre Pick-Ups-Truck gezerrten jungen Frauen, deren Hosen im Schritt blutgetränkt waren, mit der passenden Erläuterung „Das ist Islamismus!“?
Hatten Sie als Frau eigentlich irgendeinmal etwas zu den sexuellen Gräueltaten der Hamas gegen israelische Frauen zu sagen?
Falls Sie wider Erwarten noch einen Funken an Anstand und Humanität haben, treten Sie zurück.
Ich bin nicht bereit, meine Steuergelder für antisemitische Hetze missbrauchen zu lassen.
Ich bin nicht bereit, von einer Bundestags-Vizepräsidentin erst geschichtsvergessene, antisemitische Ungeheuerlichkeiten und dann auch noch eine hämische, patronisierende Bemerkungen über „verletzte Gefühle“ zu ertragen, als läge das Problem bei mir.
Sie sind eine Schande für den Deutschen Bundestag.
Mit der Ihnen gebührenden Hochachtung
Dr. Balbina Bäbler
Georg-August-Universität Göttingen
Seminar für Alte Geschichte,
Humboldtallee 21
37073 Göttingen