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Liebe Neumitglieder, herzlich willkommen!
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2022-06-30; Swiss_Protestbrief gegen Impfpflicht.pdf
119.8Kb
🔎 ✍️

6.9: Swiss - Protestbrief wegen
Impfpflicht

Schreiben weg am: 30.06.2022

Fakt/Tatsache:
Swiss entlässt Flugpersonal, welches sich gegen eine GMTP entscheidet
Frage:
Kann diese Art der Diskriminierung in einem Land wie der Schweiz toleriert werden?
Unsere Meinung:
Swiss verletzt mit ihrer Forderung Art. 10 der Bundesverfassung. Die GMTP hat eine befristete Zulassung, da Studien nicht abgeschlossen sind. Es ist bekannt, dass auch Geimpfte sich anstecken können und das Virus weiterverbreiten.
Gefahr:
Noch ist unklar, wie sicher und wirksam das GMTP tatsächlich ist. Die Liste der schweren Nebenwirkungen kann nicht mehr ignoriert werden.
Unser Lösungsvorschlag:
Swiss verzichtet per sofort auf die unsinnige 1-G-Regel und führt stattdessen Schulungen zur Prävention und Behandlung im Frühstadion von Covid durch.

👉 Allfällige Rückmeldung auf
unser Schreiben und
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(Quellenangaben)
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2022_02_11;_Regierungsrat_BS,_Masken_an_Schulen_bis_26_2_2022.pdf
318.2Kb
🔎 ✍️

6.8: Anfrage an Regierungsrat
BS zur Maskenpflicht an
Primarschulen

Schreiben weg am: 11.02.2022

Fakt/Tatsache:
Der Regierungsrat des Kt. BS verlängert die umstrittene Maskentragepflicht.
Frage:
Hat der Regierungsrat den effektiven Nutzen und die mögliche Schädigung der Schüler überprüft?
Unsere Meinung:
Der Nutzen der Maskentragepflicht für Asymptomatische ist höchst umstritten. Der oberste Gesundheitsberater der USA, Dr. A. Fauci, sagte: "An epidemic ist NOT driven by asymptomatic carriers". Die chinesische Studie mit 10 Mio. Teilnehmern (!) bestätigt diese Aussage.
Gefahr:
Bei Kindern wurde eine Kohlendioxid-Belastung von bis zu 13'000ppm gemessen (CO2-Grenzwert Innenräume gem. SECO: 2'000ppm)
Lösung:
Der Regierungsrat übernimmt die Verantwortung und unterschreibt die Unbedenklichkeitserklärung.

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2022_02_07;_Maskenpflicht_an_Primarschulen_Schreiben_an_Regierungsrat.pdf
202.1Kb
🔎 ✍️

6.7: Anfrage an Regierungsrat
zur Maskenpflicht an
Primarschulen

Schreiben weg am: 07.02.2022

Fakt/Tatsache:
Der Regierungsrat des Kt. ZH verlängert die umstrittene Maskentragepflicht ab Primarschule.
Frage:
Hat der Regierungsrat den effektiven Nutzen und die mögliche Schädigung der Schüler überprüft?
Unsere Meinung:
Der Nutzen der Maskentragepflicht für Asymptomatische ist höchst umstritten. Der oberste Gesundheitsberater der USA, Dr. A. Fauci, sagte: "An epidemic ist NOT driven by asymptomatic carriers". Die chinesische Studie mit 10 Mio. Teilnehmern (!) bestätigt diese Aussage.
Gefahr:
Bei Kindern wurde eine Kohlendioxid-Belastung von bis zu 13'000ppm gemessen (CO2-Grenzwert Innenräume gem. SECO: 2'000ppm)
Lösung:
Der Regierungsrat übernimmt die Verantwortung und unterschreibt die Unbedenklichkeitserklärung.

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🔎


2022_02_09;_Anfrage_Forderung_Offenlegung_Verträge_mit_Impfstoffherstellern.pdf
1.2Mb
🔎 ✍️

6.6: Anfrage Forderung
Offenlegung Verträge
mit Impfstoffherstellern
durch Nationalrat

Schreiben weg am: 10.02.2022

Fakt/Tatsache:
Die Verträge zur Impfstoffbeschaffung werden unter Verschluss gehalten. Die Bevölkerung, welche durch Steuergelder diese Käufe finanziert, wird über die Details nicht informiert.
Frage:
Weshalb darf die Bevölkerung die Inhalte nicht kennen?
Unsere Meinung:
Aus Transparenzgründen sollten diese Verträge offengelegt werden.
Gefahr:
Falsche Anschuldigungen können der Regierung Schaden zufügen. Nur absolute Transparenz kann dies verhindern.
Lösung:
- Die Verträge sind offenzulegen
und die Unterzeichner
bekannt zu geben.
- Wer solche Verträge
unterschreibt, hat eine
Erklärung abzugeben und
hat bei Falschangaben zu
haften.


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🔎


20220627_Anfrage_an_Dr_Alessandro_Ceschi,_Leiter_Covigilanzzentrum.pdf
213.9Kb
🔎 ✍️


6.5: Anfrage an Dr. A. Ceschi,
Leiter Covigilanzzentrum

Schreiben weg am: 27.6.2022

Fakt/Tatsache:
Interaktions-, Genotoxizitäts- u. Karzinogenitätsstudie, usw. wurde von Pfizer-BioNTech vor der befristeten Zulassung und bis 04.2022 nicht durchgeführt.
Frage:
Wie kann die Sicherheit der GMTP somit gewährleistet werden?
Unsere Meinung:
Die möglichen Nebenwirkungen, bekannt gegeben durch die FDA bereits am 22.10.2020, müssten endlich untersucht werden.
Gefahr:
Schwerwiegende Nebenwirkungen durch die GMTP werden nicht erkannt. Die befristete Zulassung auf Jugendliche und Kinder auszuweiten können verheerende negative Folgen nach sich ziehen.
Lösung:
- ein Skandal wie bei der
Contergan-Affäre und
tausende von geschädigten
Menschen soll durch
Untersuchung und
Aufklärung der
GMTP-Zulassung
vermieden werden.


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20220627-Anfrage zu Puls-Sendung SRF vom 3.5.2022.pdf
232.4Kb
🔎 ✍️

6.4: Puls-Sendung vom
3.5.2022/SRF
Anfrage an Kinderärztinnen

Schreiben weg am: 27.6.2022

Fakt/Tatsache:
Nebenwirkungen/gesundheitliche Schäden nach GMTP (Impfung) wurden festgestellt.
Frage:
Weshalb wird die Notwendigkeit
einer GMTP bei einer Ansteckung von 0.88% der Placebo-Gruppe und effektiven Nutzen bei 0.8% ARR überhaupt in Betracht gezogen?
Weshalb werden nicht die präventiven Massnahmen und die frühzeitige Medikation bei Erkrankung aufgezeigt?
Unsere Meinung:
Neue Erkenntnisse zu Nebenwirkungen und effektiven Nutzen der GMTP werden ignoriert.
Gefahr:
Jugendliche setzen sich möglicherweise einer höheren Gefahr durch GMTP, statt durch Infektion und Genesung aus.
Lösung:
- die Gefahr der Myokarditis/
Perikarditis bei Jugendlichen
müsste erkannt und untersucht
werden


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🔎 ✍️

Herzlich willkommen zu unserem Kanal "Bürger fragen nach"

Unser Kanal ist wie folgt gegliedert:

1. Vorstellung "Bürger fragen nach"

2. Bestimmungen zur Kommentar-/
Kanalfunktion

3. Prof. Dr. Stefan Homburg zeigt die
Lehren aus zwei Jahren Corona auf

4. Vier wichtige Themen rund um
Corona:
Thema 4.1: PCR-Test
Thema 4.2: Asymptomatische
Personen
Thema 4.3: Maskentragepflicht
Thema 4.4: "Impfung"

5. Allerlei Gemischtes:
Informationen, die wir so nicht
erwartet hätten
(u.a. von Wissenschaftlern,
Ärzten, Medien,
Organisationen wie
WEF/WHO/EU, usw.)

6. Unsere Schreiben an Regierung,
Politiker und Ämter:
6.1: 2-G-Regel
👉Anfrage an BR A. Berset
6.2: GMTP (Impfung)
nur 12% RRR anstelle
95% RRR
👉Anfrage an Swissmedic,
BAG und Bundesrat
6.3: Sicherheit Flugpersonal
nach GMTP (Impfung)
👉Anfrage an BAZL
6.4: Anfrage zu Sendung Puls -
am 3.5.2022 SRF
👉Anfrage an Ärztinnen,
Kinderspital SG
6.5: Anfrage zu GMTP-Neben-
Wirkungen
👉 Anfrage an Dr. A. Ceschi,
Leiter Covigilanzzentrum

Und weitere Schreiben fortlaufend.

🔎


GMTP = Heisst „Gen-Manipuliertes-Therapeutisches-Produkt"
Wir verwenden diesen Begriff anstelle von „Impfung“.

(analog „impfstoff-frei“ statt „ungeimpft“)


20220602-BAZL - Sicherheit Flugpersonal nach GMTP (Impfung).pdf
114.2Kb
.
🔎 ✍️

6.3: Sicherheit Flugpersonal
nach GMTP (Impfung):
Anfrage an BAZL

Schreiben weg am: 2.6.2022

Fakt/Tatsache:
Nebenwirkungen/gesundheitliche Schäden nach GMTP (Impfung) wurden festgestellt. Bei Meldungen durch Piloten laufen sie Gefahr, die Fluglizenz zu verlieren.
Frage:
Wurde eine Nutzen-/Schaden-Analyse der GMTP (Impfung) durchgeführt?
Besteht seit der GMTP-Verabreichung (Impfung) eine erhöhte Gefahr im Luftverkehr?
Unsere Meinung:
Das Verschweigen von möglichen Nebenwirkungen/Schädigungen kann sich zu einer erhöhten Gefahr im Luftraum entwickeln.
Gefahr:
Flugunfälle könnten sich häufen.
Lösung:
- Die Aufklärung zu den
Vorfällen muss umgehend
beginnen.
- Dem Flugpersonal soll bis zur
Klärung keine weiteren GMTP
(Impfungen) mehr
aufgezwungen werden.

👉 Allfällige Rückmeldung auf
unser Schreiben und weitere
Informationen
(Quellenangaben)
im Kommentarbereich.

🔎


2022-06-03, Pfizer-BioNTech-nur 12%RRR, anstelle von 95% RRR.pdf
191.2Kb
.
🔎 ✍️

6.2: GMTP (Impfung)
nur 12% RRR anstelle
95% RRR:
Anfrage an Swissmedic,
BAG und Bundesrat

Schreiben an BAG weg am: 3.6.2022
Rückmeldung BAG erfolgte am: 17.6.2022
Erneute Anfrage an BAG weg: 30.6.2022

Fakt/Tatsache:
Wirksamkeit der GMTP (Impfung) von Comirnaty nur 12% RRR anstelle von 95% RRR nach neuster Erkenntnis
Frage:
Waren diese Daten bekannt?
Unsere Meinung:
Ohne "Freedom of information act" wäre eine Aufklärung der Gesamtbevölkerung nicht möglich.
Gefahr:
Die Bevölkerung kann getäuscht werden, da die Zulassungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet.
Lösung:
- Der Zulassungsprozess muss
transparent erfolgen.
- Interessenkonflikte müssen
öffentlich zugänglich sein.
- Die RRR, wie auch die ARR
muss korrekt kommuniziert
werden.
- Mögliche Nebenwirkungen
dürfen nicht verschwiegen
werden.

👉 Allfällige Rückmeldung auf
unser Schreiben und weitere
Informationen
(Quellenangaben)
im Kommentarbereich.

🔎


20220406, Anfrage 2G-Fragen an BR Alain Berset.pdf
92.6Kb
.
🔎 ✍️

6.1: Einführung 2-G-Regel:
Anfrage an Herrn
Bundesrat Alain Berset

Schreiben weg am: 6.4.2022

Fakt/Tatsache:
Diskriminierung des impfstoff-freien Teils der Bevölkerung
Frage:
War diese Diskriminierung gerechtfertigt?
Unsere Meinung:
Nein, es zeigte, dass auch "Geimpfte" sich anstecken können und das Virus weiterverbreiten.
Gefahr:
Der Impfstatus vermittelt eine falsche Sicherheit.
Unser Lösungsvorschlag:
Die Regierung darf keine Bevölkerungsgruppe aus dem öffentlichen Leben ausschliessen. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit muss gewahrt werden.

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6. Unsere Schreiben an
Regierung, Politiker und Ämter:

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5. Allerlei Gemischtes:
Informationen, die wir so nicht
erwartet hätten
(u.a. von Wissenschaftlern,
Ärzten, Medien,
Organisationen wie
WEF/WHO/EU, usw.)

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Thema 4.4: "Impfung"

Was sagen die Arzneimittelhersteller
zu ihren Produkten? Lesen Sie selbst:

Arzneimittelinformation
Comirnaty von BioNTech/Pfizer:
https://www.swissmedicinfo.ch/ShowText.aspx?textType=FI&lang=DE&authNr=68225

Arzneimittelinformation
Spikevax von Moderna:
https://www.swissmedicinfo.ch/ShowText.aspx?textType=FI&lang=DE&authNr=68267

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Thema 4.4: "Impfung"

Die "Impfung" schützt weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe des Virus. Sie verhindert weder leichte oder schwere Verläufe, noch Todesfälle.

Die versprochene Risikoreduktion der Impfung wurde bereits bei der bedingten Zulassung diskutiert, da bei der Wirksamkeit der „Impfungen“ jeweils nur mit dem grösseren Wert der RRR (relative Risikoreduktion) argumentiert und damit das Bild der Wirksamkeit verzerrt wurde (bspw. Pfizer/Wirksamkeit 95%).

Die Studien der Hersteller waren jedoch erstens noch nicht abgeschlossen und zweitens betrug die ARR (absolute Risikoreduktion) gemäss der Eigendeklaration der Hersteller lediglich 0.8%-1.2%.

Die beworbene RRR (relative Risikoreduktion) von Pfizer-BioNTech liegt gemäss den neu veröffentlichten Daten (aufgrund eines Gerichtsentscheides) sogar bei lediglich 12% (statt 95%).

👉 Mit einem Klick auf den
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erhalten Sie weitere
Informationen zum Thema
"Impfung".

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