Gender-Kritische Studie soll nicht veröffentlicht werden
Die Studie kostete 10 Millionen Dollar Steuergeld. Aber weil die Ergebnisse, nicht dem eigenen Geschäft dienlich sind, verweigert ein Doktor, das Papier zu veröffentlich.
Eine prominente Trans-Aktivistin und Ärztin in den USA zeigt der Öffentlichkeit aktuell, wie mit „Wissenschaft“ verfahren wird. Sie hat zugegeben, dass eine vom US-Steuerzahler finanzierte Großstudie absichtlich zurückgehalten wurde. Die Untersuchung behandelt die Wirkung von Pubertätsblocker auf amerikanische Kinder. Man wollte die positive Wirkung auf die Psyche der Patienten belegen – doch die Untersuchung brachte dies nicht hervor.
Gegenüber der LGBTQ-freundlichen New York Times sagte Dr. Johanna Olson-Kennedy sehr offen, warum die Studie nicht veröffentlicht werden durfte. Denn das Papier würde von den Kritikern der Gender-Industrie als „Waffe“ benutzt werden. Ebenso könnten die Ergebnisse irgendwann vor Gericht verwendet werden, um gegen die Verschreibung und Verwendung von höchst umstrittenen Pubertätsblockern zu argumentieren
https://tkp.at/2024/10/25/gender-kritische-studie-soll-nicht-veroeffentlicht-werden/
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Die Studie kostete 10 Millionen Dollar Steuergeld. Aber weil die Ergebnisse, nicht dem eigenen Geschäft dienlich sind, verweigert ein Doktor, das Papier zu veröffentlich.
Eine prominente Trans-Aktivistin und Ärztin in den USA zeigt der Öffentlichkeit aktuell, wie mit „Wissenschaft“ verfahren wird. Sie hat zugegeben, dass eine vom US-Steuerzahler finanzierte Großstudie absichtlich zurückgehalten wurde. Die Untersuchung behandelt die Wirkung von Pubertätsblocker auf amerikanische Kinder. Man wollte die positive Wirkung auf die Psyche der Patienten belegen – doch die Untersuchung brachte dies nicht hervor.
Gegenüber der LGBTQ-freundlichen New York Times sagte Dr. Johanna Olson-Kennedy sehr offen, warum die Studie nicht veröffentlicht werden durfte. Denn das Papier würde von den Kritikern der Gender-Industrie als „Waffe“ benutzt werden. Ebenso könnten die Ergebnisse irgendwann vor Gericht verwendet werden, um gegen die Verschreibung und Verwendung von höchst umstrittenen Pubertätsblockern zu argumentieren
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