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Donald Trump - Strafmaß verkündet⚡️⚡️
Der linksgrüne
Richter Juan Merchan hat Donald Trump zu einer „bedingungslosen Entlassung“ (unconditional discharge) verurteilt.
Das bedeutet, dass der gewählte Präsident keinerlei Bewährungzeit und damit verbundene Auflagen auferlegt bekam.
Im Grunde geht er Prozess damit straffrei aus,
die Verurteilung verbleibt jedoch in seiner Strafakte.
Trump drohten im schlimmsten Falle insgesamt 136 Jahre Haft, 4 für jeden der 34 Anklagepunkte, für die er schuldig gesprochen wurde.
Richter Merchan hatte zuvor die Strafmaßverkündung mehrfach verschoben.
Noch gestern versuchten die Anwälte Trumps einen Aufschub bis nach der Vereidigung als neuer Präsident am 20. Januar zu erreichen, was vom Supreme Court abgelehnt wurde.
Dieses mehr als seltsame „Strafmaß“ zeigt mehr als deutlich, dass Trumphasser Merchan genau weiss, das sowohl die Anklage als auch der Prozess und die Verurteilung derart hanebüchen waren, dass Trump in der Berufung diese Geschichte von Tisch fegen würde und ihm am Ende um die Ohren fliegt.
Es ist nicht mehr als ein hilfloser aber völlig untauglicher Versuch, doch noch irgendwie den Schein zu wahren.
Donald Trump hatte ohnehin schon gedroht, Staatsanwaltschaft und Richter wegen Rechtsbeugung verklagen zu wollen.
Nun hofft die New Yorker Justiz, dass mit diesem „Strafmaß“ die Angelegenheit bereinigt ist, was defintiv nicht der Fall sein wird.
Es kann als sicher gelten, dass der „ehrenwerte Richter“ Trump mit grossem TamTam in den Knast geschickt hätte, wäre nicht der Wahlsieg dazwischen gekommen.
Man erinnere sich nur an die freudige Erregung, die die erkennungsdienstliche Behandlung Trumps nebst „Verbrecherfoto“ bei den linkswoken Medien und ihren Handlern, den DemokRatten ausgelöst hatte.
Schon deswegen wird Trump die Geschichte nicht auf sich beruhen lassen.
Jetzt jedenfalls hat er endlich die Möglichkeit, in Berufung zu gehen.
Eigentlich könnte ihm die „Strafe“ sonstwo vorbeigehen, aber er wird ein Berufungsverfahren ganz sicher dazu nutzen, die ganze Korruption, die hinter dieser Hatz auf ihn steckt, durch einen weiteren Richterspruch öffentlich zu machen.
Wer sich für die Einzelheiten dieser Kabale interessiert, kann diese in
meinem Artikel dazu noch einmal nachlesen.
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