Mord und Totschlag
Was passiert eigentlich mit Katzen, Hunden und Kaninchen in Tierheimen, wenn die so genannten Aufnahmekapazitäten erschöpft sind und die Vermittlung nicht funktioniert?
Das Staatsziel Tierschutz zwingt uns darüber nachzudenken und verantwortlich im Sinne der Lebewesen zu handeln, die uns anvertraut sind.
Täglich werden Katzen, Hunde, Kaninchen und Meerschweinchen geboren, weil die Biologie so ist wie sie ist und weil der Mensch Tierbabys niedlich findet.
Verantwortung heißt aber schon immer: Sterilisierung von Hunden und Katzen – überall auf der Welt, nicht nur in städtischen Ballungsräumen, sondern auch in den Mittelmeerländern, die so gerne von deutschen Touristen besucht werden. Sie bringen Hunde und Katzen in großer Zahl nach Deutschland.
Verantwortung heißt aber auch, die Tierheime in Deutschland nicht zum „Überlaufen“ zu bringen.
Wenn dann noch im Auftrag der Behörden, wie es in Hamburg und andern Ortes geschieht, Hunde zwangsweise in Tierheime eingewiesen werden, um sie ihrem Besitzer zu entziehen, dann passiert dort das, was in Hamburg offenbar seit langer Zeit übliche Praxis ist:
Mord und Totschlag.
Aus medizinischer Sicht ist die „Kastration“ der Hunde und Katzen (strenge Maßstäbe angelegt) überhaupt nicht zu verantworten: Die ihrer Keimdrüsen beraubten Tiere nehmen erheblich an Gewicht zu. Irgendwann funktioniert ihre Schilddrüse nicht mehr so richtig, Gelenks- und Wirbelsäulenerkrankungen und andere Leiden treten in Erscheinung.
Seit vielen Jahren versuchen wir unseren Kunden, die ihre Hündin „kastrieren“ lassen wollen, dazu zu überreden, ihr wenigstens einen Eierstock zu belassen. Diese Praxis hat sich bewährt: Keine Blutungen mehr während des Zyklus (bei vollständig entfernter Gebärmutter) – die Tiere bleiben schlank und vital.
Bei Rüden sind wir dazu übergegangen, das zu tun, was in der Humanmedizin üblich Praxis ist: die Unterbrechung des Samenstrangs. Auch hier ist zu beobachten, dass die Tiere schlank und vital bleiben.
Diese chirurgischen Eingriffe bei Hündinnen und Rüden sind wesentlich unkomplizierter als die in der Tiermedizin üblichen radikal-chirurgischen Vorgehensweisen – und deshalb auch sehr viel preiswerter.
Bei Katzen und Katern ist diese Praxis bislang nicht üblich. Aber auch in ihrem Fall stellen wir anheim, bei der Unfruchtbarmachung die Keimdrüsen zu belassen – allerdings eine sehr problematische Entscheidung, die in den meisten Fällen nicht praktikabel ist.
In Zusammenarbeit mit dem Tierschutzverein The Animals Social and Medical Networks Hamburg e.V. wird Tierhaltern, die erwiesenermaßen einkommensschwach sind (geringes Einkommen, kleine Rente, Hartz 4, ALG II usw. ), die Sterilisierung bzw. die Kastration ihrer Hunde und Katzen zu erheblich niedrigeren Kosten angeboten als in der Gebührenordnung für Tierärzte gesetzlich festgelegt.
Unter Vorlage des Einkommensnachweises können derartige Eingriffe und auch andere notwendige Therapiemaßnahmen für den Tierhalter sozialverträglich durchgeführt werden.
Was passiert eigentlich mit Katzen, Hunden und Kaninchen in Tierheimen, wenn die so genannten Aufnahmekapazitäten erschöpft sind und die Vermittlung nicht funktioniert?
Das Staatsziel Tierschutz zwingt uns darüber nachzudenken und verantwortlich im Sinne der Lebewesen zu handeln, die uns anvertraut sind.
Täglich werden Katzen, Hunde, Kaninchen und Meerschweinchen geboren, weil die Biologie so ist wie sie ist und weil der Mensch Tierbabys niedlich findet.
Verantwortung heißt aber schon immer: Sterilisierung von Hunden und Katzen – überall auf der Welt, nicht nur in städtischen Ballungsräumen, sondern auch in den Mittelmeerländern, die so gerne von deutschen Touristen besucht werden. Sie bringen Hunde und Katzen in großer Zahl nach Deutschland.
Verantwortung heißt aber auch, die Tierheime in Deutschland nicht zum „Überlaufen“ zu bringen.
Wenn dann noch im Auftrag der Behörden, wie es in Hamburg und andern Ortes geschieht, Hunde zwangsweise in Tierheime eingewiesen werden, um sie ihrem Besitzer zu entziehen, dann passiert dort das, was in Hamburg offenbar seit langer Zeit übliche Praxis ist:
Mord und Totschlag.
Aus medizinischer Sicht ist die „Kastration“ der Hunde und Katzen (strenge Maßstäbe angelegt) überhaupt nicht zu verantworten: Die ihrer Keimdrüsen beraubten Tiere nehmen erheblich an Gewicht zu. Irgendwann funktioniert ihre Schilddrüse nicht mehr so richtig, Gelenks- und Wirbelsäulenerkrankungen und andere Leiden treten in Erscheinung.
Seit vielen Jahren versuchen wir unseren Kunden, die ihre Hündin „kastrieren“ lassen wollen, dazu zu überreden, ihr wenigstens einen Eierstock zu belassen. Diese Praxis hat sich bewährt: Keine Blutungen mehr während des Zyklus (bei vollständig entfernter Gebärmutter) – die Tiere bleiben schlank und vital.
Bei Rüden sind wir dazu übergegangen, das zu tun, was in der Humanmedizin üblich Praxis ist: die Unterbrechung des Samenstrangs. Auch hier ist zu beobachten, dass die Tiere schlank und vital bleiben.
Diese chirurgischen Eingriffe bei Hündinnen und Rüden sind wesentlich unkomplizierter als die in der Tiermedizin üblichen radikal-chirurgischen Vorgehensweisen – und deshalb auch sehr viel preiswerter.
Bei Katzen und Katern ist diese Praxis bislang nicht üblich. Aber auch in ihrem Fall stellen wir anheim, bei der Unfruchtbarmachung die Keimdrüsen zu belassen – allerdings eine sehr problematische Entscheidung, die in den meisten Fällen nicht praktikabel ist.
In Zusammenarbeit mit dem Tierschutzverein The Animals Social and Medical Networks Hamburg e.V. wird Tierhaltern, die erwiesenermaßen einkommensschwach sind (geringes Einkommen, kleine Rente, Hartz 4, ALG II usw. ), die Sterilisierung bzw. die Kastration ihrer Hunde und Katzen zu erheblich niedrigeren Kosten angeboten als in der Gebührenordnung für Tierärzte gesetzlich festgelegt.
Unter Vorlage des Einkommensnachweises können derartige Eingriffe und auch andere notwendige Therapiemaßnahmen für den Tierhalter sozialverträglich durchgeführt werden.