Der gesamte deutsche Primärenergieverbrauch war zwischen 2001 und 2017 weitgehend konstant. Mit einem Anteil von Öl (34,6 Prozent), Erdgas (23,7 Prozent), Stein- und Braunkohle (22 Prozent), Kernenergie (6,1 Prozent) und Erneuerbaren (13,2 Prozent) hat sich die Struktur 2017 im Vergleich zu 2011 nicht grundlegend verändert.
Wie Abb. 12 zeigt, sind die EU-Staaten mit der höchsten Energieintensität Bulgarien und Estland, die geringste Energieintensität weisen Dänemark und Irland auf.
33 Prozent der Endenergie der Europäischen Union werden im Transportsektor konsumiert. Es folgen die Haushalte (mit 26 Prozent), der Industriesektor (25 Prozent), Dienstleistungen (14 Prozent) sowie Land- und Forstwirtschaft (2 Prozent).
In einigen europäischen Ländern liegt der Anteil der Atomenergie deutlich über dem Durchschnitt: Frankreich 80 Prozent, Belgien 75 Prozent, Slowakei 61 Prozent.
Der Energieverbrauch (»Energiemix«) in der EU basierte 2016 auf fünf Haupt- quellen: Rohöl und Mineralölerzeugnisse (35 Prozent), Gas (23 Prozent), feste Brennstoffe wie Kohle (15 Prozent), Atomenergie (13 Prozent), erneuerbare Energien (13 Prozent).
Rohöl und Mineralölerzeugnisse kommen in signifikanter Menge in Zypern (93 Prozent), Malta (79 Prozent) und Luxemburg (63 Prozent) zum Einsatz, während Gas etwa ein Drittel des Energiemix in Italien, den Niederlanden und Großbritannien ausmacht.
In Estland wird über die Hälfte (61 Prozent), in Polen knapp die Hälfte (49 Prozent) der benötigten Energie aus festen Brennstoffen, vor allem Kohle, verwendet, während Atomenergie sowohl in Frankreich (42 Prozent) wie auch in Schweden (33 Prozent) relativ stark genutzt wird.
Feste Brennstoffe/Kohle in Polen (78 Prozent), Estland (67 Prozent), Griechenland (59 Prozent) und Tschechien (59 Prozent) die größte Rolle spielen.
In den Niederlanden ist Gas mit 83 Prozent die Hauptquelle der Energieerzeugung, während Rohöl in Dänemark (47 Prozent) und Großbritannien (41 Prozent) noch eine bedeutende Rolle spielt.
Wie Abb. 12 zeigt, sind die EU-Staaten mit der höchsten Energieintensität Bulgarien und Estland, die geringste Energieintensität weisen Dänemark und Irland auf.
33 Prozent der Endenergie der Europäischen Union werden im Transportsektor konsumiert. Es folgen die Haushalte (mit 26 Prozent), der Industriesektor (25 Prozent), Dienstleistungen (14 Prozent) sowie Land- und Forstwirtschaft (2 Prozent).
In einigen europäischen Ländern liegt der Anteil der Atomenergie deutlich über dem Durchschnitt: Frankreich 80 Prozent, Belgien 75 Prozent, Slowakei 61 Prozent.
Der Energieverbrauch (»Energiemix«) in der EU basierte 2016 auf fünf Haupt- quellen: Rohöl und Mineralölerzeugnisse (35 Prozent), Gas (23 Prozent), feste Brennstoffe wie Kohle (15 Prozent), Atomenergie (13 Prozent), erneuerbare Energien (13 Prozent).
Rohöl und Mineralölerzeugnisse kommen in signifikanter Menge in Zypern (93 Prozent), Malta (79 Prozent) und Luxemburg (63 Prozent) zum Einsatz, während Gas etwa ein Drittel des Energiemix in Italien, den Niederlanden und Großbritannien ausmacht.
In Estland wird über die Hälfte (61 Prozent), in Polen knapp die Hälfte (49 Prozent) der benötigten Energie aus festen Brennstoffen, vor allem Kohle, verwendet, während Atomenergie sowohl in Frankreich (42 Prozent) wie auch in Schweden (33 Prozent) relativ stark genutzt wird.
Feste Brennstoffe/Kohle in Polen (78 Prozent), Estland (67 Prozent), Griechenland (59 Prozent) und Tschechien (59 Prozent) die größte Rolle spielen.
In den Niederlanden ist Gas mit 83 Prozent die Hauptquelle der Energieerzeugung, während Rohöl in Dänemark (47 Prozent) und Großbritannien (41 Prozent) noch eine bedeutende Rolle spielt.