Norway and Germany - an organisational disaster Part 13
Part 1: https://t.me/NorwayErrors/25
Part 11 https://t.me/HanauBreivik/25
Unklar blieb für den Untersuchungsausschuss, ob die Anrufversuche von Vili-Viorel Păun beim Notruf durchgekommen sind oder nicht.
Ich beginne damit, dass Herr Păun in dem Zeitraum von 21:57 Uhr und 54 Sekunden bis 21:59 Uhr und 56 Sekunden – das sind knapp zwei Minuten – diese insgesamt fünf Anrufversuche unternommen hat, die ersten zwei mit der 110, den dritten mit der 11, den vierten mit der 110 und den fünften mit der 111. Wir haben im Rahmen der Ermittlungen natürlich versucht nachzuvollziehen, was aus diesen fünf Anwählversuchen geworden ist
Trotz des Rückgriffs auf sogenannte Verkehrsdaten konnte nach Aussage des Zeugens nicht endgültig geklärt werden, ob es bei einem der Anrufe zu einem erfolgreichen Verbindungsaufbau kam.
Aus der Nichterfassung der Daten könne man allerdings nicht zwingend schließen, dass Vili-Viorel Păun beim Notruf nicht durchgekommen ist. Der Zeuge M. L. fasste also als Ergebnis zusammen, dass folglich weder ein erfolgreicher noch ein misslungener Verbindungsaufbau nachweisbar seien.
Auch bei dem heutigen System des Notrufüberlaufs Vili-Viorel Păun nicht in den Notrufüberlauf gelangt und keine Weiterleitung an eine Partnerleitstelle erfolgt wäre, da sein Anrufverhalten nicht der benötigten Haltedauer von 60 Sekunden entsprach
Nach der erfolgten Einführung des Alarmbuttons in den hessischen Polizeipräsidien im Zeitraum von Februar bis März 2020 würde nunmehr ein Anrufversuch, wenn alle Leitungen belegt sind, direkt an eine Partnerleitstelle weitergeleitet werden, wie der Zeuge Polizeihauptkommissar O. S. ausführte.
Warum Vili-Viorel Păun nur so kurze Anrufversuche unternommen hat, konnte nicht nachträglich geklärt werden.
Ob Vili-Viorel Păun bei seinen Anrufversuchen ein Freizeichen, ein Besetztzeichen oder Stille gehört hat, konnte ebenfalls nicht vollständig geklärt werden.
Part 1: https://t.me/NorwayErrors/25
Part 11 https://t.me/HanauBreivik/25
Unklar blieb für den Untersuchungsausschuss, ob die Anrufversuche von Vili-Viorel Păun beim Notruf durchgekommen sind oder nicht.
Ich beginne damit, dass Herr Păun in dem Zeitraum von 21:57 Uhr und 54 Sekunden bis 21:59 Uhr und 56 Sekunden – das sind knapp zwei Minuten – diese insgesamt fünf Anrufversuche unternommen hat, die ersten zwei mit der 110, den dritten mit der 11, den vierten mit der 110 und den fünften mit der 111. Wir haben im Rahmen der Ermittlungen natürlich versucht nachzuvollziehen, was aus diesen fünf Anwählversuchen geworden ist
Trotz des Rückgriffs auf sogenannte Verkehrsdaten konnte nach Aussage des Zeugens nicht endgültig geklärt werden, ob es bei einem der Anrufe zu einem erfolgreichen Verbindungsaufbau kam.
Aus der Nichterfassung der Daten könne man allerdings nicht zwingend schließen, dass Vili-Viorel Păun beim Notruf nicht durchgekommen ist. Der Zeuge M. L. fasste also als Ergebnis zusammen, dass folglich weder ein erfolgreicher noch ein misslungener Verbindungsaufbau nachweisbar seien.
Auch bei dem heutigen System des Notrufüberlaufs Vili-Viorel Păun nicht in den Notrufüberlauf gelangt und keine Weiterleitung an eine Partnerleitstelle erfolgt wäre, da sein Anrufverhalten nicht der benötigten Haltedauer von 60 Sekunden entsprach
Nach der erfolgten Einführung des Alarmbuttons in den hessischen Polizeipräsidien im Zeitraum von Februar bis März 2020 würde nunmehr ein Anrufversuch, wenn alle Leitungen belegt sind, direkt an eine Partnerleitstelle weitergeleitet werden, wie der Zeuge Polizeihauptkommissar O. S. ausführte.
Warum Vili-Viorel Păun nur so kurze Anrufversuche unternommen hat, konnte nicht nachträglich geklärt werden.
Ob Vili-Viorel Păun bei seinen Anrufversuchen ein Freizeichen, ein Besetztzeichen oder Stille gehört hat, konnte ebenfalls nicht vollständig geklärt werden.