Soll man heulen, oder lachen?
Nach 8 Monaten der Pandemie des Schreckens warfen die Staatsmedien auch mal einen Blick auf die Sterbezahlen. Dabei stellen sie mit Erstaunen fest, dass es seit Monaten keine Übersterblichkeit gabt. Es starben nicht mehr Menschen als auch in anderen Jahren mit milden Grippewellen. Und das, obwohl ein todbringendes Killervirus durch Deutschland wütet. :o
Wie kann das sein?
Nun wurde händeringend nach einem neuen Narrativ gesucht, um dem Killervirus nicht die Schockwirkung abzusprechen. Zitat: "Womöglich hat das Virus selbst die Grippe zurückgedrängt".
Aha. Das klingt natürlich furchterregend. Ein Virus, das so gefährlich ist, dass es sogar die Grippe umbringt.
Allerdings ändert das nichts daran, dass unser neues Killervirus nicht mehr Menschen umbringt als eine milde Grippewelle.
Was nun? … einfach ignorieren, und weitermachen! Die Schlafschafe checken es eh nicht, und falls doch, haben wir ja noch das Korrektiv, und den Volksverpetzer, die den schlaftrunkenen Lämmchen wieder irgendeine gequirlte Scheiße in den Kopf presst, die sie nicht kapieren, und ihnen daher nichts anderes übrig bleibt, als den Unsinn zu glauben. Oder nach dem bewährten Motto: "Wenn Du's nicht glaubst, bist Du ein Nazi" :o
Klappt bei jedem Schaf, und wird sogar selbstreplizierend so weiter gegeben :-)
Der Artikel ist übrigens von Oktober. Das ignorieren-Prinzip hat funktioniert.
Im März können wir das selbe dann noch mal machen.
https://www.rnd.de/gesundheit/coronavirus-sterberate-in-deutschland-niedriger-als-befurchtet-ubersterblichkeit-ist-ausgeblieben-L4F3KMQP5BGLNJNNMMVDRURP6M.html?fbclid=IwAR0kMzaLxH0vtdsQe65_H8KN9lJ0pIwGYg9T5y22jPrK__rcQSBYrFAjnuE