🚜☣️ Studie: Verbindung von Pestizidbelastung mit zahlreichen Krankheiten festgestellt
Eine aktuelle Studie zeigt signifikante Zusammenhänge zwischen der Exposition gegenüber landwirtschaftlichen Pestiziden und schwerwiegenden Gesundheitsproblemen wie
🔸 Fettleibigkeit,
🔸 Diabetes,
🔸 neurologischen Entwicklungsstörungen
🔸 und Fruchtbarkeitsstörungen auf.
Untersucht wurden Pestizide wie Pyrethroiden, Neonicotinoiden und Organophosphaten, zu denen Glyphosat gehört.
So können diese Chemikalien beispielsweise Leptin stören, ein Hormon, das den Appetit und die Fettspeicherung reguliert, was zu verstärkter Fettablagerung und Gewichtszunahme führt. Pestizide greifen auch in den Glukosestoffwechsel ein, verursachen eine Insulinresistenz und tragen zu Diabetes bei.
Bei Kindern wird die Exposition gegenüber endokrin wirkenden Pestiziden mit neurologischen Entwicklungsstörungen wie Autismus, kognitiven Beeinträchtigungen und Verhaltensproblemen in Verbindung gebracht.
Mehr dazu, hier
Studie
Eine aktuelle Studie zeigt signifikante Zusammenhänge zwischen der Exposition gegenüber landwirtschaftlichen Pestiziden und schwerwiegenden Gesundheitsproblemen wie
🔸 Fettleibigkeit,
🔸 Diabetes,
🔸 neurologischen Entwicklungsstörungen
🔸 und Fruchtbarkeitsstörungen auf.
Untersucht wurden Pestizide wie Pyrethroiden, Neonicotinoiden und Organophosphaten, zu denen Glyphosat gehört.
So können diese Chemikalien beispielsweise Leptin stören, ein Hormon, das den Appetit und die Fettspeicherung reguliert, was zu verstärkter Fettablagerung und Gewichtszunahme führt. Pestizide greifen auch in den Glukosestoffwechsel ein, verursachen eine Insulinresistenz und tragen zu Diabetes bei.
Bei Kindern wird die Exposition gegenüber endokrin wirkenden Pestiziden mit neurologischen Entwicklungsstörungen wie Autismus, kognitiven Beeinträchtigungen und Verhaltensproblemen in Verbindung gebracht.
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