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Abendgebet!

Herr, mein Gott, ich danke dir, dass du diesen Tag zu Ende gebracht hast; ich danke dir, dass du Leib und Seele zur Ruhe kommen lässt. Deine Hand war über mir und hat mich behütet und bewahrt. Vergib allen Kleinglauben und alles Unrecht dieses Tages und hilf, dass ich allen vergebe, die mir Unrecht getan haben. Lass mich in Frieden unter deinem Schutz schlafen und bewahre mich vor den Anfechtungen der Finsternis. Ich befehle dir die Meinen, ich befehle dir dieses Haus, ich befehle dir meinen Leib und meine Seele. Gott, Dein heiliger Namen sei gelobt . Amen !


'Rufe mich, so will ich dir antworten und will dir anzeigen große und gewaltige Dinge, die du nicht weißt" (Jeremia 33,3).

Gott ermutigt uns zum Beten. Viele sagen uns, das Gebet sei eine fromme Übung, die keinen Einfluss hat. Wir wissen es besser.
🌿
Unsre Erfahrung straft diese ungläubige Behauptung tausendmal Lügen. Hier verheißt Jahwe, der lebendige Gott, deutlich, auf das Gebet seines Knechts zu antworten. Lasst uns wieder zu Ihm rufen und keinen Zweifel zulassen bei der Frage, ob Er uns hört und antwortet. Der das Ohr gemacht hat, sollte der nicht hören? Der den Eltern Liebe zu ihren Kindern gab, wird der nicht auf das Schreien seiner eignen Söhne und Töchter hören?
🌿
Gott will die flehenden Seinen in ihrer Angst hören. Er hat noch Wunder für sie aufbehalten. Was sie nie gesehen, gehört, wovon sie nie geträumt haben, will Er für sie tun. Er will neue Segnungen bringen, wenn nötig. Er wird Meer und Land durchsuchen, um sie zu speisen. Er wird jeden Engel aus dem Himmel senden, ihnen zu helfen, wenn ihre Not dies erfordert. Er wird uns durch seine Gnade in Staunen setzen und das Gefühl in uns erwecken, dass so etwas noch nie vorher getan wurde. Alles, was Er von uns fordert, ist, dass wir zu Ihm rufen. Er kann nicht weniger von uns fordern. Lasst uns Ihm freudig unsre Gebete geben.




Losung von heute:

"Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren."
(Hiob 1,21)

"Wir haben nichts in die Welt gebracht; darum können wir auch nichts hinausbringen. Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so wollen wir uns damit begnügen."
(1.Timotheus 6 ,7.8)




TAGESTEXT Mittwoch, 29.07.2020

"Der Vater sprach: Wenn du etwas kannst, so erbarme dich unser und hilf uns! Jesus aber sprach zu ihm: Was das „wenn du kannst“ betrifft - dem Glaubenden ist alles möglich."
(Markus 9,22.23)

Dieses Gespräch gehört zu den ergreifendsten Szenen im Neuen Testament. Da bringt ein Mann seinen einzigen Sohn herbei. Dieser ist von einem gewalttätigen Dämon besessen, der den Jungen oft ins Wasser und ins Feuer wirft. Und das von Kindheit an. Nur mit Mühe kann der Vater ihn immer wieder retten. Kein Wunder, dass der Mann ausruft: „Wenn du etwas kannst, so erbarme dich unser und hilf uns!“ - Wie gut verstehen wir ihn!

Auf den ersten Blick würden wir sagen, dass der Mann sich an die richtige Stelle wendet. Denn nur Jesus kann ihm helfen! Doch der Herr hört noch einen Nebenton heraus, der in seinen Worten anklingt. Der Vater bittet nämlich: „Wenn du etwas kannst“, und dabei schwingt ein Hauch von Zweifel mit.

Der Herr beantwortet dieses Wenn mit einem anderen Wenn: Wenn du glauben kannst. Er sagt: Das Wichtigste ist jetzt nicht die Frage, ob Ich fähig bin; das Wichtigste ist, ob du glaubst. - Und Er erklärt dem Vater: „Dem Glaubenden ist alles möglich.“ Der Vater verteidigt sich nun nicht, sondern nimmt die Korrektur an und sagt: „Ich glaube, hilf meinem Unglauben.“ Wie peinlich für ihn, aber wie erfrischend zugleich ist diese ehrliche Antwort! Dann treibt der Herr den Dämon aus und gibt den Jungen seinem Vater zurück.

Manchmal denken wir ähnlich, wenn wir in Not sind. Wir sagen dann sinngemäß: Wenn Du kannst, dann komm und hilf! - Und Gott gibt uns ähnlich sanft zu verstehen, dass Er darauf nicht antworten wird. Nein, wir müssen uns im Glauben - so klein er auch sein mag - auf die klaren Zusagen Gottes stützen. Im Vertrauen auf Ihn, der allein Macht hat und alles vermag, kommen wir zur Ruhe und erfahren seine Hilfe.






Bis hierher hat uns der HERR geholfen.


Gott sucht jeden Tag von Neuem dein Bestes, Er will dir helfen und dich weiterführen ...

Wenn du deinen Blick auf Gottes Angesicht lenkst, findest du Kraft, Trost und Freude, die dich durch diesen Tag tragen, auch wenn manches herausfordernd ist und manche Fragen unbeantwortet bleiben.

Wir ermutigen dich heute, öffne dich bewusst gegenüber unserem Gott und erlebe, wie Er dich inmitten deines Alltages abholt, zu dir spricht und dich segnet.


TAGESTEXT 28.07.2020

"Bindet ihm Füße und Hände und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis: Dort wird das Weinen und das Zähneknirschen sein."
(Matthäus 22,13)

Wie habe ich mich geärgert! – Soeben im Urlaubsort angekommen, suchten wir einen Supermarkt, wo wir einkaufen konnten. Wir fanden einen …, parkten …, stiegen aus …, kauften ein. Als wir vom Einkauf zurückkamen, flatterte an der Windschutzscheibe ein Knöllchen im Wind. Ich hatte vergessen, die Parkgebühr von 1 Euro zu bezahlen. Nun wurde eine Nachforderung von 40 Euro erhoben. Höchst ärgerlich! Und teuer noch dazu!

Ich hatte gewusst, dass ich bezahlen musste. Ich hatte sogar den Parkautomaten gesehen, aber dann hatte ich vergessen zu bezahlen. Es war mein Fehler! Leider.

In der Ewigkeit wird „Weinen und Zähneknirschen“ sein, weil Menschen erkennen müssen, dass sie es durch eigene Schuld versäumt haben, ihre Sache mit Gott in Ordnung zu bringen. Sie haben es nicht für nötig erachtet …, es vergessen …, es übersehen …, es nicht gewollt. Mit weitreichenden, ja mit ewigen Folgen!

Mein Vergehen war klein, der Ärger war groß, die Strafe belastete die Urlaubskasse – aber alles das ließ sich verschmerzen. Doch das ewige Heil zu versäumen ist keine Kleinigkeit! Es kommt darauf an, dass wir jetzt, zu Lebzeiten auf der Erde, für den Himmel errettet werden. Das ist das Entscheidende, das Wichtigste im Leben! Wenn ein Mensch in die Ewigkeit abberufen wird, ohne dass seine Lebensschuld vergeben ist, wird ihn eine große und unabänderliche Strafe treffen.

Doch Gott hat kein Gefallen am Verderben des Sünders. Er will nicht, dass wir weiter ohne Ihn leben und so ins Verderben laufen. Deshalb ruft Er auch uns zu: „Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen!“ – In Jesus Christus liegt die Rettung für uns bereit. Wir müssen uns nur aufmachen und umkehren und sie annehmen! (Hesekiel 33,11).


Der HERR wird vollenden Sein Werk in mir (Psalm 138,8).

Er, der das Werk, in mir angefangen hat, wird es auch fortführen. Über alles, was jetzt gut, aber nicht vollkommen ist, wird Jesus wachen, es bewahren und zur Vollständigkeit bringen. Dies ist ein guter Trost. Ich könnte das Werk der Gnade nicht selbst vollenden. Desssen bin ich mir bewusst, denn ich fehle jeden Tag und habe nur so lange fortgesetzt, weil Jesus mir geholfen hat. Wenn der Herr mich verlassen würde, so wäre alle meine frühere Erfahrung nichts wert, und ich würde umkommen auf dem Weg. Aber der Herr will fortfahren, mich zu segnen. Er wird meinen Glauben vollenden, meine Liebe, meinen Charakter, mein Lebenswerk. Er wird dies tun, weil Er ein Werk in mir begonnen hat. Er gab mir das Verlangen, dass ich fühle, und bis zu einem bestimmten Grad hat Er mein Sehnen erfüllt. ER läßt niemals ein Werk unvollendet; dies würde nicht zu Seiner Ehre gereichen und würde Ihm nicht ähnlich sehen. Er weiß Seine Gnadenabsicht auszuführen, und obwohl meine eigne böse Natur und die Welt und der Teufel sich alle verschworen haben, Ihn zu hindern, so zweifle ich nicht an Seiner Verheißung. Er will vollenden sein Werk in mir, und ich werde Ihn in Ewigkeit loben.
༺♡༻ A M E N ! ༺♡༻
 




Du bist erst Christ, wenn du dein Leben Jesus gegeben hast. Es ist traurig zu sehen wie viele Menschen sich Christen nennen und wie wenige wirklich welche sind. Die meisten Menschen denken man wird als Christ geboren. Es gibt zwar je nach Konfession Unterschiede, aber die Menschen denken wirklich sie sind Christen, weil ihre Eltern Christen sind, obwohl sie überhaupt nichts mit Jesus zu tun haben.

Es spielt keine Rolle was deine Eltern sind, denn du musst selbst eine klare Entscheidung für Jesus treffen. In der Bibel sagt Petrus: "Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen" (Apg 2, 38).

Du musst Jesus annehmen, erkennen, dass du ein Sünder bist, Buße tun, umkehren von deinem bisherigen Leben, dich taufen lassen und von neuem geboren werden in Christus. Dann werden dir deine Sünden vergeben und du wirst den Heiligen Geist empfangen. Du wirst Jesus Christus wahrhaftig nachfolgen und du wirst ihm immer ähnlicher werden.




Vergib uns unsere Schuld! - Matthäus 6,12




TAGESTEXT Montag, 27.07.2020

"Sei mir gnädig, o Gott, nach deiner Güte! Nach der Größe deiner Erbarmungen tilge meine Übertretungen! Wasche mich völlig von meiner Ungerechtigkeit, und reinige mich von meiner Sünde! Denn ich kenne meine Übertretungen, und meine Sünde ist beständig vor mir. Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt, und ich habe getan, was böse ist in deinen Augen."
(Psalm 51,3-6)

Gläubige Christen, die Gott ihre Schuld bekannt und Jesus als Retter und Herrn in ihr Leben aufgenommen haben, sind damit in sich selbst noch keine besseren Menschen geworden. Noch immer wohnt in ihnen die Fähigkeit, Böses zu tun. Sie können sogar lügen, stehlen und zu Ehebrechern werden – wenn sie sich in ihrem Herzen von Gott und seinem Wort entfernen!

Die Geschichte des Königs David, der den Psalm 51 gedichtet hat, zeigt das. David war ein wirklich gläubiger Mensch. Gott nennt ihn sogar den „Mann nach seinem Herzen“ (1. Samuel 13,14). Und dieser Mann wird zum Ehebrecher, zum Heuchler, zum Lügner und zum Mörder – es ist nicht zu fassen!

Doch Gott überlässt seine Kinder nicht sich selbst, wenn sie sich verirrt haben. Er geht ihnen nach; Er redet zu Herzen und Gewissen, damit sie umkehren und ihre Schuld eingestehen.

So geschah es mit David. Gott sandte den Propheten Nathan zu ihm, der ihm sagte: „Warum hast du das Wort Jahwes verachtet, indem du tatest, was böse ist in seinen Augen?“

Da bekennt David aufrichtig: „Ich habe gegen Jahwe gesündigt“; und der Prophet sichert ihm zu: „So hat auch Jahwe deine Sünde weggetan“ (2. Samuel 12,9.13).

Wohl hat David noch unter den Folgen seiner Sünde zu leiden – die nimmt Gott nicht immer weg –, aber er kann sich wieder an der Gemeinschaft mit Gott erfreuen und sein Leben unter Gottes Segen weiterführen.


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Gott bietet uns Menschen die Gelegenheit seine Kinder zu werden. Die Bibel sagt in 1. Johannes 3, 1: "Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen und wir sind es auch! Darum kennt uns die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht."



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