@Gesundheitswesen_in_der_Krise
Das hier ist mein zweiter Beitrag im Kanal. Zuerst hatte ich über meiner Erfahrungen in der Zeit zwischen 2020 bis Mitte 2021 in meinem beruflichen Umfeld (Arztpraxis) berichtet.
Seither ist viel passiert und ich bin froh, dass vieles dokumentiert wurde gegen das Vergessen, das sich nach meiner Erfahrung leider sehr schnell breit macht, bei einem selbst sowie auch unter den Befürwortern und Mitmachern der Maßnahmen.
In meiner Praxis gab es einige Kolleginnen, die anfangs nicht unbedingt kritisch aber vorsichtig den „Impfungen“ gegenüber standen und z.B. das kleinere Übel, die Einmaldosis von Johnson &Johnson, für sich als Lösung ausgesucht hatten. Doch auch sie wurden weiter bedrängt ein nicht unerheblicher Betrag als Sonderzahlung wurde allen Mitarbeitern geboten, die sich spritzen ließen. Einige der bis dato noch vorhandenen Skeptiker knickten daraufhin ein und ließen sich spritzen.
Ich ließ meine Kreuzimmunität testen. Witzigerweise musste das Blut an die Charité weitergeleitet werden. Der Laborarzt meinte diesbezüglich, dass es nicht so wirklich erwünscht sei, dort diese Tests machen zu lassen (es gab wohl einen kritischen Anruf von dort) und das mir das ja auch nichts bringen würde. Mein Laborergebnis ging dann, wie alle anderen auch, erstmal über den Schreibtisch eines Arztes. Ausgerechnet der Arzt, der mir zu verstehen gab, dass er alle möglichen Artikel zu Corona, Studien, Behandlungsleitlinien usw. zu mehreren Gigabyte in Dokumenten gesammelt habe, fragte mich, was dieser Laborwert denn zu bedeuten habe, obwohl wir bereits darüber gesprochen hatten. Trotzdem fragte er, was das nun jetzt heiße…. Nun nach dem bei mir gefundenen Titer sei wohl eine Immunität sehr wahrscheinlich und nach derzeitiger Lehrmeinung ein schwerer Krankheitsverlauf damit unwahrscheinlich wäre somit mindestens genauso gut wie der angebliche Nutzen der Spritze. Ungläubiger Blick, keine weitere Erörterung.
Das Gespräch hatte mir gezeigt, dass in diesem Club nicht über Alternativen zur Spritze nachgedacht oder gesprochen wurde. Es gab nur pro, und wie man allen recht schnell die „rettende Spritze“ angedeihen lassen könne.
Die Praxis hatte PCR-Tests und auch Schnelltests angeboten. Aufmerksam wurden die Zahlen verfolgt und die Spritze als wirksam erachtet. Ab Sommer 21 gab es dann aber schon erste Fälle von positiv-Tests bei Geimpften. Große Fragezeichen aber egal; Ausnahmen bestätigen die Regel! Kritisches Hinterfragen – Fehlanzeige. Dann auch positiver Test mit ordentlichen Symptomen bei doppelt Geimpften – aber auch da war die Reaktion sehr konträr zu meinem Denken- „ Einfach früher nachimpfen“, war die Schlußfolgerung. Ab Herbst hieß das dann „Impfdurchbrüche“ und sie wurden immer häufiger. In der Praxis wurde aber immer noch nicht hinterfragt, sondern weiterhin von „steriler Immunität“ gesprochen, die man mit noch früherem „Nachimpfen“ erreichen wolle und durch „Kreuz-Impfungen“ auch noch viel wirksamer herbeiführen könne. Stiko-Empfehlungen wurden als zu langsam oder zu vorsichtig eingeschätzt. Beim Spiken richtete man sich daher lieber nach den Empfehlungen der CDC. Auch damit ließ sich die Versorgung bisher nicht bedachter Bevölkerungsgruppen (Kleinkinder und Babys) begründen. Die Stiko wurde als zaudernder, schlecht informierter unbeweglicher Apparat dargestellt, der sich viel zu langsam zu den doch „so dringenden“ Empfehlungen bewegen ließ.
Wie auch anderswo wurden auch bei uns die Kolleginnen angehalten, sich bestmöglichst am Freitag ihren dritten Piks abzuholen, da die Ausfallrate nach der Spritze ja nun schon erprobt war.
Das hier ist mein zweiter Beitrag im Kanal. Zuerst hatte ich über meiner Erfahrungen in der Zeit zwischen 2020 bis Mitte 2021 in meinem beruflichen Umfeld (Arztpraxis) berichtet.
Seither ist viel passiert und ich bin froh, dass vieles dokumentiert wurde gegen das Vergessen, das sich nach meiner Erfahrung leider sehr schnell breit macht, bei einem selbst sowie auch unter den Befürwortern und Mitmachern der Maßnahmen.
In meiner Praxis gab es einige Kolleginnen, die anfangs nicht unbedingt kritisch aber vorsichtig den „Impfungen“ gegenüber standen und z.B. das kleinere Übel, die Einmaldosis von Johnson &Johnson, für sich als Lösung ausgesucht hatten. Doch auch sie wurden weiter bedrängt ein nicht unerheblicher Betrag als Sonderzahlung wurde allen Mitarbeitern geboten, die sich spritzen ließen. Einige der bis dato noch vorhandenen Skeptiker knickten daraufhin ein und ließen sich spritzen.
Ich ließ meine Kreuzimmunität testen. Witzigerweise musste das Blut an die Charité weitergeleitet werden. Der Laborarzt meinte diesbezüglich, dass es nicht so wirklich erwünscht sei, dort diese Tests machen zu lassen (es gab wohl einen kritischen Anruf von dort) und das mir das ja auch nichts bringen würde. Mein Laborergebnis ging dann, wie alle anderen auch, erstmal über den Schreibtisch eines Arztes. Ausgerechnet der Arzt, der mir zu verstehen gab, dass er alle möglichen Artikel zu Corona, Studien, Behandlungsleitlinien usw. zu mehreren Gigabyte in Dokumenten gesammelt habe, fragte mich, was dieser Laborwert denn zu bedeuten habe, obwohl wir bereits darüber gesprochen hatten. Trotzdem fragte er, was das nun jetzt heiße…. Nun nach dem bei mir gefundenen Titer sei wohl eine Immunität sehr wahrscheinlich und nach derzeitiger Lehrmeinung ein schwerer Krankheitsverlauf damit unwahrscheinlich wäre somit mindestens genauso gut wie der angebliche Nutzen der Spritze. Ungläubiger Blick, keine weitere Erörterung.
Das Gespräch hatte mir gezeigt, dass in diesem Club nicht über Alternativen zur Spritze nachgedacht oder gesprochen wurde. Es gab nur pro, und wie man allen recht schnell die „rettende Spritze“ angedeihen lassen könne.
Die Praxis hatte PCR-Tests und auch Schnelltests angeboten. Aufmerksam wurden die Zahlen verfolgt und die Spritze als wirksam erachtet. Ab Sommer 21 gab es dann aber schon erste Fälle von positiv-Tests bei Geimpften. Große Fragezeichen aber egal; Ausnahmen bestätigen die Regel! Kritisches Hinterfragen – Fehlanzeige. Dann auch positiver Test mit ordentlichen Symptomen bei doppelt Geimpften – aber auch da war die Reaktion sehr konträr zu meinem Denken- „ Einfach früher nachimpfen“, war die Schlußfolgerung. Ab Herbst hieß das dann „Impfdurchbrüche“ und sie wurden immer häufiger. In der Praxis wurde aber immer noch nicht hinterfragt, sondern weiterhin von „steriler Immunität“ gesprochen, die man mit noch früherem „Nachimpfen“ erreichen wolle und durch „Kreuz-Impfungen“ auch noch viel wirksamer herbeiführen könne. Stiko-Empfehlungen wurden als zu langsam oder zu vorsichtig eingeschätzt. Beim Spiken richtete man sich daher lieber nach den Empfehlungen der CDC. Auch damit ließ sich die Versorgung bisher nicht bedachter Bevölkerungsgruppen (Kleinkinder und Babys) begründen. Die Stiko wurde als zaudernder, schlecht informierter unbeweglicher Apparat dargestellt, der sich viel zu langsam zu den doch „so dringenden“ Empfehlungen bewegen ließ.
Wie auch anderswo wurden auch bei uns die Kolleginnen angehalten, sich bestmöglichst am Freitag ihren dritten Piks abzuholen, da die Ausfallrate nach der Spritze ja nun schon erprobt war.