@Gesundheitswesen_in_der_Krise
Ich bin oft gefragt worden, wie ich mit diesen Menschen arbeiten konnte und noch arbeiten kann. Das kann ich nur, weil ich feststellen konnte/musste, dass sie Opfer dieser Gehirnwäsche geworden sind. Sie haben aus größter Todesangst, daraus gewachsener Überzeugung und Gruppenzwang diese Entscheidungen für sich und ihre Familien, Eltern, Geschwister und Kinder sowie dann eben auch für die Ihnen anvertrauten Patienten umgesetzt und sie sind sicherlich auch dem Lockruf des Geldes erlegen. Ich kann nicht sagen, dass ich es mit bösen Menschen zu tun habe, wohl aber mit verblendeten.
Auch hatte ich die Möglichkeit hier und da Entscheidungen zu beeinflussen, Menschen zum Nachdenken zu bringen. Es war wichtig und richtig, denke ich, auszuharren und meinen Platz nicht zu räumen, meine Kraft dem System zu entziehen, wie hier oft gesagt wurde.
Ich habe auch von Ärzten gehört, die ihre Mitarbeiter und Patienten unter Druck gesetzt hatten, die Spritze zu nehmen, für sich selbst aber diese Entscheidung anders ausfallen lassen haben. Die sind m.E. ganz anders einzuordnen.
Das Potential dieser Menschen, radikaler vorzugehen, wenn die Angst noch größer, die Mittel ausgefeilter oder die Überzeugungsfähigkeit der Obrigkeit stärker wäre, ist mir durchaus sehr sehr bewusst. Ich hoffe, aber zweifle auch, dass irgendwas ihnen noch die Augen öffnen kann. Auch der Standesdünkel macht es unmöglich, die Worte oder Ansichten einer „abtrünnigen“ MFA ernst zu nehmen.
Details zur Test-, Impf- und Maskenpflicht in „meiner“ Praxis folgen morgen.
🔶 Verein: GiB-Soziales e.V.
🔶 Mitmachen: Mitgliedschaft
🔶 Unterstützen: Support
Ich bin oft gefragt worden, wie ich mit diesen Menschen arbeiten konnte und noch arbeiten kann. Das kann ich nur, weil ich feststellen konnte/musste, dass sie Opfer dieser Gehirnwäsche geworden sind. Sie haben aus größter Todesangst, daraus gewachsener Überzeugung und Gruppenzwang diese Entscheidungen für sich und ihre Familien, Eltern, Geschwister und Kinder sowie dann eben auch für die Ihnen anvertrauten Patienten umgesetzt und sie sind sicherlich auch dem Lockruf des Geldes erlegen. Ich kann nicht sagen, dass ich es mit bösen Menschen zu tun habe, wohl aber mit verblendeten.
Auch hatte ich die Möglichkeit hier und da Entscheidungen zu beeinflussen, Menschen zum Nachdenken zu bringen. Es war wichtig und richtig, denke ich, auszuharren und meinen Platz nicht zu räumen, meine Kraft dem System zu entziehen, wie hier oft gesagt wurde.
Ich habe auch von Ärzten gehört, die ihre Mitarbeiter und Patienten unter Druck gesetzt hatten, die Spritze zu nehmen, für sich selbst aber diese Entscheidung anders ausfallen lassen haben. Die sind m.E. ganz anders einzuordnen.
Das Potential dieser Menschen, radikaler vorzugehen, wenn die Angst noch größer, die Mittel ausgefeilter oder die Überzeugungsfähigkeit der Obrigkeit stärker wäre, ist mir durchaus sehr sehr bewusst. Ich hoffe, aber zweifle auch, dass irgendwas ihnen noch die Augen öffnen kann. Auch der Standesdünkel macht es unmöglich, die Worte oder Ansichten einer „abtrünnigen“ MFA ernst zu nehmen.
Details zur Test-, Impf- und Maskenpflicht in „meiner“ Praxis folgen morgen.
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