@Gesundheitswesen_in_der_Krise
Details zur Test-, Impf- und Maskenpflicht in „meiner“ Praxis,
Masken: Bei der Arbeit galt es, die ganze Zeit FFP2 zu tragen (seit die erhältlich waren), keine Diskussion über Tragezeiten o.ä. war möglich. Als ich einen Chef auf die arbeitsmedizinischen Regelungen aufmerksam machte (max. Tragezeit, Pausen), wiegelte er direkt ab. Irgendein Totschlags-Argument hatte er immer parat.
Befreiung von der Maskenpflicht in der Praxis für Patienten gab es bei uns ebenfalls nicht. Keine Maske zu tragen war im Prinzip ein direkter „Coronaleugner-Nachweis“. Patienten mit COPD, schwerer Herzinsuffizienz (die z.T. nur mit Sauerstoffkonzentrator mobil sein konnten), Asthma oder Z.n. Gewalt-Trauma hatten auch Maske zu tragen, mussten sich ansonsten aus der Praxis schmeißen lassen. Es gab kein Nachdenken über Sinn und Unsinn, Nutzen und Schaden, Verhältnismäßigkeit, Ausnahmen. Wenn Du nicht willst /kannst (?), such dir halt einen anderen Arzt. Soo mies. Das gleiche bei den Spritzen. Wer keine wollte, wurde von manchen der Ärzte der Praxis verwiesen und gebeten sich als Coronaleugner doch einen anderen Hausarzt zu suchen.
Testpflicht: Da war das Vertrauen so groß, dass keiner beim Testen überwacht wurde oder getestet werden musste. Zertifikate für den Test wurden von den Ärzten oder Kolleginnen auch bereitwillig ausgestellt, damit ich am nächsten Tag wieder zur Arbeit kommen konnte. Die Krönung war die Testpflicht für die Öffis. Für die Fahrt zur Arbeit mit der Bahn musste ich mir am Wochenende für den Montag einen Test besorgen, hatte aber kein Auto und die Teststation war 20 km weit weg. Definitiv nicht witzig. Während der Arbeitswoche galt ja zum Glück der Test von der Arbeit.
Dann wendete sich mal kurz das Blatt und es kam die Testpflicht auch für Geimpfte. Da hab ich mir schon bisschen ins Fäustchen gelacht. Aber das war ja dann recht schnell vom Tisch. Der öffentliche Aufschrei der obersten Impfer hatte Erfolg. Einer meiner Chefs forderte öffentlich in diesem Zusammenhang Lockdown für Ungeimpfte, Impfpflicht und Booster-Pflicht. Nicht zu glauben….
Impfpflicht: Als sich die Lage Richtung Impfpflicht zu bewegen schien und dann auch das Gesetz kam, gab es seitens der Kolleginnen und auch einiger Ärzte nun ein „Na, jetzt müssen sie ja. Bleibt Ihnen ja nichts andres mehr übrig..…“ Gar nix muss ich, sagte ich. Bevor ich mir irgendwas gegen meine Überzeugung und meinen Willen spritzen lasse, nehme ich Abschied vom Gesundheitssystem“ Das ich so konsequent sein würde, daran hat nach allem, was bis dahin schon passiert war trotzdem keiner gedacht. Da gab‘s schon erstaunte Gesichter. Meine Chefin war darüber auch im Bilde. Alle Informationen, die ich ihr geben konnte zum Thema „Wer entscheidet über Betretungsverbot, welche Chancen habe ich weiterzuarbeiten, welche Rechte/Pflichten hat der Chef usw.“ bekam Sie von mir, sobald es spruchreif war. Sie war, was die Spritze anging, zwar nicht meiner Meinung, sie konnte mit dem Thema Zwang/ Pflicht aber auch ganz schlecht warm werden. So hat sie mich unterstützt und andere Kolleginnen auch. Es gab kein Mobbing oder Ausgrenzung, Getuschel gabs schon immer.
Im Kanal hier las und hörte ich immer wieder von Kliniken und Pflegediensten, die ihren ungeimpften Mitarbeitern zum Jahresende 21 kündigten. Auch meine Vorgesetzten waren medial offenbar so stark (fehl)beeinflusst, dass sie bereit waren, im vorauseilenden Gehorsam schon über Betretungsverbot usw. nachzudenken.
Details zur Test-, Impf- und Maskenpflicht in „meiner“ Praxis,
Masken: Bei der Arbeit galt es, die ganze Zeit FFP2 zu tragen (seit die erhältlich waren), keine Diskussion über Tragezeiten o.ä. war möglich. Als ich einen Chef auf die arbeitsmedizinischen Regelungen aufmerksam machte (max. Tragezeit, Pausen), wiegelte er direkt ab. Irgendein Totschlags-Argument hatte er immer parat.
Befreiung von der Maskenpflicht in der Praxis für Patienten gab es bei uns ebenfalls nicht. Keine Maske zu tragen war im Prinzip ein direkter „Coronaleugner-Nachweis“. Patienten mit COPD, schwerer Herzinsuffizienz (die z.T. nur mit Sauerstoffkonzentrator mobil sein konnten), Asthma oder Z.n. Gewalt-Trauma hatten auch Maske zu tragen, mussten sich ansonsten aus der Praxis schmeißen lassen. Es gab kein Nachdenken über Sinn und Unsinn, Nutzen und Schaden, Verhältnismäßigkeit, Ausnahmen. Wenn Du nicht willst /kannst (?), such dir halt einen anderen Arzt. Soo mies. Das gleiche bei den Spritzen. Wer keine wollte, wurde von manchen der Ärzte der Praxis verwiesen und gebeten sich als Coronaleugner doch einen anderen Hausarzt zu suchen.
Testpflicht: Da war das Vertrauen so groß, dass keiner beim Testen überwacht wurde oder getestet werden musste. Zertifikate für den Test wurden von den Ärzten oder Kolleginnen auch bereitwillig ausgestellt, damit ich am nächsten Tag wieder zur Arbeit kommen konnte. Die Krönung war die Testpflicht für die Öffis. Für die Fahrt zur Arbeit mit der Bahn musste ich mir am Wochenende für den Montag einen Test besorgen, hatte aber kein Auto und die Teststation war 20 km weit weg. Definitiv nicht witzig. Während der Arbeitswoche galt ja zum Glück der Test von der Arbeit.
Dann wendete sich mal kurz das Blatt und es kam die Testpflicht auch für Geimpfte. Da hab ich mir schon bisschen ins Fäustchen gelacht. Aber das war ja dann recht schnell vom Tisch. Der öffentliche Aufschrei der obersten Impfer hatte Erfolg. Einer meiner Chefs forderte öffentlich in diesem Zusammenhang Lockdown für Ungeimpfte, Impfpflicht und Booster-Pflicht. Nicht zu glauben….
Impfpflicht: Als sich die Lage Richtung Impfpflicht zu bewegen schien und dann auch das Gesetz kam, gab es seitens der Kolleginnen und auch einiger Ärzte nun ein „Na, jetzt müssen sie ja. Bleibt Ihnen ja nichts andres mehr übrig..…“ Gar nix muss ich, sagte ich. Bevor ich mir irgendwas gegen meine Überzeugung und meinen Willen spritzen lasse, nehme ich Abschied vom Gesundheitssystem“ Das ich so konsequent sein würde, daran hat nach allem, was bis dahin schon passiert war trotzdem keiner gedacht. Da gab‘s schon erstaunte Gesichter. Meine Chefin war darüber auch im Bilde. Alle Informationen, die ich ihr geben konnte zum Thema „Wer entscheidet über Betretungsverbot, welche Chancen habe ich weiterzuarbeiten, welche Rechte/Pflichten hat der Chef usw.“ bekam Sie von mir, sobald es spruchreif war. Sie war, was die Spritze anging, zwar nicht meiner Meinung, sie konnte mit dem Thema Zwang/ Pflicht aber auch ganz schlecht warm werden. So hat sie mich unterstützt und andere Kolleginnen auch. Es gab kein Mobbing oder Ausgrenzung, Getuschel gabs schon immer.
Im Kanal hier las und hörte ich immer wieder von Kliniken und Pflegediensten, die ihren ungeimpften Mitarbeitern zum Jahresende 21 kündigten. Auch meine Vorgesetzten waren medial offenbar so stark (fehl)beeinflusst, dass sie bereit waren, im vorauseilenden Gehorsam schon über Betretungsverbot usw. nachzudenken.