Paradebeispiel psychologischer Kriegsführung: „Gesellschaft im Ausnahmezustand - Was lernen wir aus der Coronakrise?" (Universität Graz, 24.01.24)
Heinz Bude, Soziologe: Genauer gesagt Anhänger faschistischer Verhaltensökonomie und wesentlicher Mitautor des menschenverachtenden „Corona Panik-Papiers“ des BMI im März 2020. Er plädiert ganz ungeniert dafür faschistoide, totalitäre Zustände herzustellen: Mit dem Machtinstrument der Angstpropaganda zu herrschen, den Widerstand von Abweichlern mit Zwang und Druck zu brechen und die gehorchende Bevölkerung ganz ungestört wie dummes Vieh zu behandeln.
„Die Krisen-Lösungen, die uns bevorstehen, haben den Charakter von Kriegen, sie haben den Charakter von Pandemien und den Charakter von Extremwetter-Ereignissen.“ Er sagte unter anderem, dass in zukünftigen Krisen ebenso wie bei Corona, individuelle Verhaltensveränderungen erzwungen werden müssen.
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t.me/GuardiansofGaia