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"Die römisch-katholischen Jesuiten sind für die heliozentrische Lüge verantwortlich. Sie stehen an der Spitze dieser großen Täuschung. Das moderne Paradigma der heliozentrischen Urknall-Erdkugel-Zufallsevolution kontrolliert die Menschheit geistig, indem es den Schöpfer oder jede Art von intelligentem Design entfernt und die zielgerichtete göttliche Schöpfung durch einen zufälligen nihilistischen kosmischen Zufall ersetzt.
Pfarrer Andrew Pinsent ist Mitglied der theologischen Fakultät der Universität Oxford. Er hat einen Abschluss in Theologie von der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom sowie einen Doktortitel in Philosophie und einen Doktortitel in Teilchenphysik von Oxford.
Im Jahr 2015 erklärte er: "Da ich sowohl Priester als auch ehemaliger Teilchenphysiker am CERN bin, werde ich oft gebeten, Vorträge über Glauben und Wissenschaft zu halten. Oft stellen mir junge Leute die folgende Frage: 'Wie kann man Priester sein und an den Urknall glauben? Darauf antworte ich gerne:
"Wir haben es erfunden!" Genauer gesagt hat Priester Georges Lemaitre
die Theorie erfunden, die heute 'Urknall' genannt wird, und jeder sollte ihn kennen.
SIE VERSTECKEN INTELLIGENTES DESIGN"
Die römisch-katholische Kirche und Kopernikus (Truthvestigation by Nadja 2) [Die Link-Empfehlung bezieht sich auf das Video, nicht auf den Kanal.]
Sonne, Mond und Urknall | Wo gibt es berechtigte Zweifel am herrschenden Narrativ? (Video)
"Es scheint, dass es in der Tat der modernen Wissenschaft gelungen ist, durch geniales Zurückgreifen um Hunderte Jahrmillionen irgendwie Zeuge zu sein von jenem am Uranfang stehenden ‚Fiat lux‘, als die Materie ins Dasein trat und ein Meer von Licht und Strahlung aus ihr hervortrat, während sich die chemischen Elementarteilchen absonderten und zu Millionen von Milchstraßensystemen vereinigten ... Die Erschaffung also in der Zeit; und deshalb ein Schöpfer; und folglich ein Gott. Das ist die Kunde, die Wir, wenn auch nicht ausdrücklich und ausschließlich
von der Wissenschaft verlangten und welche die heutige Menschheit von ihr erwartet.“
Papst Pius XII | 23.11.1951 vor Mitgliedern der päpstlichen Akademie der Wissenschaften: