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Veröffentlichung von gesellschaftskritischen Recherchen und inspirierenden Fundstücken, aktuell eher letzteres
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Der YouTuber und Klemmbausteinhändler Thomas Panke sowie der Bauunternehmer und Forstwissenschaftler Erwin Thoma erklären das destruktive Gebaren von Großunternehmen.


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🔗 Beispiel ganzheitlicher Medizin


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bemerkenswerte Äußerung zur Demokratie
R. Habeck Ende ’18 bei Precht


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»Erwin Thoma ist ein Pionier in Sachen Holz. Er [ist Forstwissenschaftler und] baut in 33 Ländern Häuser, die zu 100 % aus Holz gefertigt werden. Seine Konstruktionen sind erdbebensicher. Sie erfüllen deutlich höhere Brandschutzklassen als Häuser aus Stahl und Beton und hinterlassen, weder bei der Produktion, noch bei theoretischem Abriss, das, was man Müll nennt. [Zudem würden sie den bisherigen Anteil von etwa 50 % der Bauwirtschaft am Ausstoß von klimaschädlichen Gasen sparen.]

Häuser von Erwin Thoma orientieren sich an einer Kreislaufwirtschaft, die den Wald kopiert. Der Wald ist ein komplexer Lebensraum, der sämtliche Materialien selber erzeugt und zu 100 % recycelt. […]

Enkelkompatible Wirtschaft und Nachhaltigkeit sind die Zukunft, will der Mensch als Spezies überleben. Ressourcenkriege wie in Middle East wären unnötig, würde man beginnen, komplett auf regenerative Energie umzustellen, würde man vor allem beginnen, Energie zu sparen. […]«

Quelle




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🔗 Forstingenieur zum vergifteten Klima


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Eigentlich will ich gar nicht angeben, woher ich das Video habe. Es handelt sich nämlich lediglich um Leute, die entweder nicht zu Quellenangaben in der Lage sind, oder es nicht wollten.

Ort und Zeit der Aufnahme habe ich wohl dennoch raus gefunden. Das erklärte mir auch, warum Oliver Janich, die „ExpressZeitung“ und ein Twitter‐Nutzer keine Quellen angaben: Es ist recht alt.

»Am 10.07.2016 gedachten rund 350 Schiiten aus ganz Deutschland in einem Trauermarsch zum Anlass des Todestages an Imam Ali.«
YouTube: Einsatzfahrten und so

Dort ist die Örtlichkeit wieder zuerkennen. Es sollte mit der Verbreitung des Videos wohl der Eindruck einer sich topaktuell verschlimmernden Lage suggeriert werden. Dabei fand es sogar aktuell erneut statt, jedoch ohne ganz so dramatische Bilder.

»Am 1.6.2019 fand das Ashurafest in Bonn statt. Ein Islamischer Trauermarsch bei dem sich Erwachsene (und auch ein Kind!) so heftig auf die Brust schlagen, sodass große, nicht übersehbare blaue Flecken entstehen.«
YouTube: Lisa Licentia


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🔗 Klimawandel: soziologischer Trick?


🔗 siehe dazu auch ›hier‹




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Studie: WTC 7 stürzte nicht durch Feuer ein!
Quellen: das Video, das Paper


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🔗 Was ist Anarchismus?


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🔗 »Mitglieder des Amri-Untersuchungsausschusses haben Einsicht in ein bislang unveröffentlichtes Tatortvideo vom Berliner Breitscheidplatz erhalten.«




Das Spiel der Wissenschaft hat grundsätzlich kein Ende. Wer eines Tages beschließt, die wissenschaftlichen Sätze nicht weiter zu überprüfen, sondern sie etwa als endgültig verifiziert zu betrachten, der tritt aus dem Spiel aus.

Karl R. Popper
Philosoph
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Drohnenaufnahmen der Insel von Epstein ()
mein Zusammenschnitt


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🔗 ein neuer Tiefpunkt?


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Dieser Herr spricht in den Tagesthemen vom 29. Juli von seiner Konsumsucht und warum er sich nicht dafür schämt. Als Lösung schlägt er vor, wie andere Leute vor ihm, höhere Steuern für gewisse Güter einzuführen.

Ist das die Lösung, oder nicht doch eher das säbeln an Ästen? Meiner Ansicht nach müssen wir radikaler werden – von lateinisch ›radix‹, ›Wurzel‹ – die wir anpacken sollten. Nun stellt sich allerdings die Frage nach deren Ort: Die grundlegenden Bedürfnisse unserer Psyche werden dort ignoriert, in der Schule.

Was wollen wir eigentlich? Wir bekommen es nicht, keine Anerkennung als Individuum auf Augenhöhe, keine geistige Entwicklung aus uns selbst heraus. Was wir aber bekommen, ist scheinbarer Genuss für bare Scheine. Wer profitiert schon von in sich zufriedenen Menschen?


Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.

Gustave Le Bon
Arzt, Soziologe
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