Polizei jagt Verbrecher: Rentner auf dem Weihnachtsmarkt
Wir sehen in diesem Ausschnitt (oder auch hier), was absehbar war, als verkündet wurde, dass das Tragen von Messern in der Öffentlichkeit nun verboten ist. Das Verbot kam auf im Zuge des migrantischen Messerattentäters in Solingen. Nun greift die Polizei hart durch und raubt Rentnern ihre Schweizer Taschenmesser. Es zeigt sich erneut und abermals, dass jegliches Gesetz vor allem gegen brave Bürger eingesetzt wird, während die eigentlichen Verbrecher unbescholten bleiben.
Gerade im Falle des Waffenrechts ist dieser Umstand sehr prekär, weil dem heimischen Bürger im immer gefährlicher werdenden öffentlichen Raum jegliche Möglichkeit genommen wird, sich effektiv zu verteidigen. Verbrecher, Raubmörder und Vergewaltiger halten sich nicht an Gesetze - brave Bürger jedoch schon.
Umso verrückter wird es, wenn diese Gesetze gerade beim unbescholtenen Bürger durchgesetzt werden, statt die typischen, üblichen Verdächtigen ausfindig zu machen, zu kontrollieren und ihre Waffen zu nehmen, für die sie ohnehin kurze Zeit später einen neuen Ersatz gefunden haben werden.
Der einfache Bürger lässt sich leicht beeindrucken, leicht schikanieren, leicht berauben - nicht nur durch Verbrecher, sondern auch durch die Polizei. Er wird also von allen Seiten bekämpft, sowohl von marodierenden Migranten und auch von denen, die eigentlich dafür bezahlt werden, sie vor ersteren zu schützen.
Eine Kontrolle von Migranten ohne Anlass - wie man es ständig mit Deutschen macht, ohne jegliche Konsequenzen befürchten zu müssen - kann schnell zum Vorwurf des Racial Profiling führen. Schnell wird man überzogen mit Vorwürfen, Klagen, ernsthaften Konsequenzen für Beruf und Karriere. Da lässt man lieber den Bürger ins offene Migrantenmesser rennen und stiehlt ihm davor seinen Apfelschäler.
Passend zum Thema unsere Ausgabe 57:
🦔 Wehrlos durch Entwaffnung
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Umso verrückter wird es, wenn diese Gesetze gerade beim unbescholtenen Bürger durchgesetzt werden, statt die typischen, üblichen Verdächtigen ausfindig zu machen, zu kontrollieren und ihre Waffen zu nehmen, für die sie ohnehin kurze Zeit später einen neuen Ersatz gefunden haben werden.
Der einfache Bürger lässt sich leicht beeindrucken, leicht schikanieren, leicht berauben - nicht nur durch Verbrecher, sondern auch durch die Polizei. Er wird also von allen Seiten bekämpft, sowohl von marodierenden Migranten und auch von denen, die eigentlich dafür bezahlt werden, sie vor ersteren zu schützen.
Eine Kontrolle von Migranten ohne Anlass - wie man es ständig mit Deutschen macht, ohne jegliche Konsequenzen befürchten zu müssen - kann schnell zum Vorwurf des Racial Profiling führen. Schnell wird man überzogen mit Vorwürfen, Klagen, ernsthaften Konsequenzen für Beruf und Karriere. Da lässt man lieber den Bürger ins offene Migrantenmesser rennen und stiehlt ihm davor seinen Apfelschäler.
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