Nikola Tesla: Das Geheimnis der freien Energie enthüllt! (Tiefes Gespräch mit Arthur Tränkle)
https://www.youtube.com/watch?v=uhuXeOxJZe0
Glaubst du an die Existenz von Radiowellen?
Oder an die von Mobilfunk? Das ist doch keine Frage des Glaubens, sagst du vielleicht. Schließlich nutzt du die Auswirkungen dieser Wellen und Frequenzen jeden Tag.
Die mögliche Existenz aber von sogenannter freier Energie, von Raumenergie oder Nullpunktenergie wird schnell ins Reich des Glaubens abgeschoben.
Dabei ist dies die Lösung, die die massive Zerstörung unseres Planeten beenden könnte – keine versiegenden Quellen, kein Raubbau für Rohstoffgewinnung, keine schädlichen Emissionen.
Es ist genügend Strom vorhanden, wir müssen keinen neuen – unter großen Verlusten – produzieren, sondern ihn nur wandeln! Wie das funktioniert, zeigte Nikola Tesla. Der 1856 geborene Erfinder und Elektroingenieur trieb nicht nur die Entwicklung der Wechselstromtechnologie voran, konstruierte die Fernbedienung und legte die technischen Grundlagen für das Radio.
Er baute auch einen Konverter, der die elektromagnetische Strahlung des Universums in elektrische Spannung umwanden konnte.
Als er schließlich auch noch an einer Technologie arbeitete, die die drahtlose Übertragung von Strom ermöglichen sollte, drehte ihm sein Finanzier den Geldhahn zu – denn Teslas Erfindung bedrohte nicht nur seine anderen Investments in Rohstoffe zur kabelgebundenen Stromübertragung, sondern in weiterer Instanz auch die Position der Reichen und Mächtigen …
Was ist von Nikola Teslas Vermächtnis geblieben? In diesem Video gibt der Forscher und Tesla-Experte Arthur Tränkle einen Überblick über das bewegte Leben und Wirken des begnadeten Erfinders.
Er schildert plausible Anhaltspunkte dafür, dass die Menschheit in Energiefragen schon sehr viel weiter gewesen war als wir heute, erklärt, wie der sogenannte Tesla-Oszillator funktioniert, und beschreibt, was Teslas Erfindungen für die Medizin bedeuten.
https://www.youtube.com/watch?v=uhuXeOxJZe0
Glaubst du an die Existenz von Radiowellen?
Oder an die von Mobilfunk? Das ist doch keine Frage des Glaubens, sagst du vielleicht. Schließlich nutzt du die Auswirkungen dieser Wellen und Frequenzen jeden Tag.
Die mögliche Existenz aber von sogenannter freier Energie, von Raumenergie oder Nullpunktenergie wird schnell ins Reich des Glaubens abgeschoben.
Dabei ist dies die Lösung, die die massive Zerstörung unseres Planeten beenden könnte – keine versiegenden Quellen, kein Raubbau für Rohstoffgewinnung, keine schädlichen Emissionen.
Es ist genügend Strom vorhanden, wir müssen keinen neuen – unter großen Verlusten – produzieren, sondern ihn nur wandeln! Wie das funktioniert, zeigte Nikola Tesla. Der 1856 geborene Erfinder und Elektroingenieur trieb nicht nur die Entwicklung der Wechselstromtechnologie voran, konstruierte die Fernbedienung und legte die technischen Grundlagen für das Radio.
Er baute auch einen Konverter, der die elektromagnetische Strahlung des Universums in elektrische Spannung umwanden konnte.
Als er schließlich auch noch an einer Technologie arbeitete, die die drahtlose Übertragung von Strom ermöglichen sollte, drehte ihm sein Finanzier den Geldhahn zu – denn Teslas Erfindung bedrohte nicht nur seine anderen Investments in Rohstoffe zur kabelgebundenen Stromübertragung, sondern in weiterer Instanz auch die Position der Reichen und Mächtigen …
Was ist von Nikola Teslas Vermächtnis geblieben? In diesem Video gibt der Forscher und Tesla-Experte Arthur Tränkle einen Überblick über das bewegte Leben und Wirken des begnadeten Erfinders.
Er schildert plausible Anhaltspunkte dafür, dass die Menschheit in Energiefragen schon sehr viel weiter gewesen war als wir heute, erklärt, wie der sogenannte Tesla-Oszillator funktioniert, und beschreibt, was Teslas Erfindungen für die Medizin bedeuten.