Wie finden wir die Quelle in unserem Herzen?
Dr. Hanish hat bereits vor 100 Jahren die 5. Herzkammer mit einer mikroskopischen Kamera abgelichtet und ein-millionenfach vergrößert.
Er entdeckte darin die geometrische Form eines Dodekaeders.
In dieser heiligen geometrischen Form, (sie besteht aus zwölf gleichmäßigen Fünfecken), zeigte sich eine menschliche, androgyne Gestalt.
Egal ob bei einem Kind oder einem Greis, es war immer dieselbe jugendlich-alterslose Gestalt zu sehen, die die Wände des Dodekaeders nicht berührte.
Dieses Abbild in unserem Herzen ist die Blaupause der göttlichen Matrix. Dr. Hanish beschrieb dieses Bild als das „göttliche Atom“.
Hier ist die göttliche Präsenz, die ursprüngliche Schönheit und Vollkommenheit des Menschen Zuhause.
Ein heißer Punkt
Wissenschaftler gaben diesem winzigen 4mm-Raum die Bezeichnung „Hot Spot“ und in der Tat, ist es ein heißer Ort, denn stolze 100° wurden darin gemessen.
Doch wie ist das möglich, wenn die mittlere Körpertemperatur eines Menschen bei 37° liegt?
Warum spüren wir diese Hitze nicht…?
Oder spüren wir sie doch, wenn wir Feuer und Flamme sind, Liebe und Leidenschaft erleben? Die Tatsache, dass uns die 100° mitten in unserem Körper nicht verbrennt, zeigt, dass sie nicht von irdischer Substanz ist. Sie entspringt vielmehr der ewigen Flamme göttlicher Leidenschaft und bedingungsloser Liebe für uns Menschen.
Selbst wenn wir Gott leugnen, werden wir in jedem Augenblick unseres Lebens mit seiner Lebensenergie versorgt, die in unser Herz einströmt. Jedes Blutmolekül, das durch unser Herz fließt, wird mit dieser göttlichen Energie, die die Lebenskraft selbst ist, aufgeladen.
Indem das Blut durch das Herz und im speziellen durch diesen heißen Punkt gepulst wird, wird es immer wieder gereinigt, aufgeladen und transformiert.
Mit einem Hot Spot wird normalerweise eine Örtlichkeit gekennzeichnet, die auf einen externen Internet Zugang hinweist, der verschlüsselt ist.
Unser Herz jedoch braucht keine Absicherung, nicht einmal einen Schlüssel, denn wir haben jederzeit freien Zugang. Wer in diesem Bewusstsein „auf sein Herz hört“, verbindet sich mit der höchsten Wahrheit und folgt der besten Version seiner selbst.
Es ist also ein Vakuum im Herzen. - Vakuum bedeutet die Abwesenheit von Materie.
Im Vakuum kann nichts existieren. Nirgendwo auf der ganzen Erde ist es zu finden – und schon gar nicht im Menschen... Oder doch nicht?
Die Natur akzeptiert kein Vakuum!
Nur unter künstlichen Vorgängen ist ein Vakuum technisch erzeugbar.
Und doch soll in der 5. Herzkammer ein Vakuum sein !?!
Mit dem erstaunlichen Phänomen des sogenannten „Nichts“ hat sich bereits in der griechischen Antike der Philosoph Sokrates beschäftigt dem Äther.
Äther ist, wie das Vakuum, keine stoffliche Substanz (Materie), der auf der Erde vorkommt. Diese feinstoffliche Substanz wird im Ayurveda das 5. Element genannt.
Der Mensch besteht aus den vier irdischen Elementen, Feuer, Erde, Wasser und Luft.
Nun geschieht Unglaubliches in der 5. Herzkammer: innerhalb der 4 mm Durchmesser, vereinigen sich die vier Elemente mit dem 5. kosmischen Element Äther.
Diesem Element wird nachgesagt, daß er die Ausbreitung von Licht ermöglicht. Sokrates nannte den Äther auch die „Quintessenz“, die 5. Essenz.
Als Quintessenz bezeichnen wir das Wesentliche.
Das Wesentliche, wie könnte es anders sein, finden wir im Herzen.
Der „Kleine Prinz“ sprach für uns alle aus der Weisheit seines Herzens: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für unsere Augen unsichtbar…“
Fabijenna - eine deutsche Liebe
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