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Die Erde und alle ihr Bewohner erklimmen gerade einen heiligen Berg. Es ist eine geistige Wanderung die sich spiralförmig vollzieht - unsere Sicht wird dabei immer klarer, je höher wir schwingen.

Jetzt ist die Zeit gekommen Altes loszulassen - mit jedem Schritt kommen wir uns selbstliebend näher. Erfahren eine ganz neue Nähe und Freiheit - die inneren Fesseln werden gesprengt und Mut entsteht.

Von ungeahnte Kräften umarmt, entdecken wir das Leben - voller Freude und Zuversicht. Alles ist bereit - für eine neue Zeit - kommt, lasst uns zusammen gehen.


Text: Maren Flüshöh
@Seelenlichter










https://youtu.be/A6cpbUHlpkg

“I am the light of my soul. I am beautiful, I am bountiful. I am bliss. I am, I am.”

“Ich bin das Licht meiner Seele. Ich bin schön, ich bin freigiebig, großzügig, ich bin glückselig. Ich bin, Ich bin”.

Ganz viel Freude beim Hören!😊❤️😘








Wir werden energetisch gerade ganz schön durchgerüttelt - lass Dir davon keine Angst machen.


Immer mehr Menschen spüren, dass etwas sich im Innern wandelt - vielleicht stellst auch Du Dir immer häufiger die Frage, ob das Leben oder besser gesagt die Rolle in Deinem "Theater" des Lebens wirklich auch Deine Seelenrolle ist.


Du erkennst vielleicht auch immer mehr die Illusion in der Du und ich gelebt haben. Die Vergangenheit erscheint unwirklich - und es fühlt sich so weit weg an - und das Neue ist noch nicht sichtbar.


Wir befinden uns an einer Schwelle - und wir sind die Begleiter und die Helfer.


Jetzt kommt die Zeit in der Du abtauchen darfst in Deinen Seelenstrom - Dich treiben und führen lassen darfst von Deiner inneren Stimme.

Wir werden nun alle nach einander das vertraute Ufer loslassen.


Wir begeben uns auf eine Reise - ohne Kompass ohne Karte - wir erobern neues Gebiet - dieses Gebiet liegt in uns verborgen - verbunden mit allen Wesen.


Dieses alte Wissen wird nun erwachen. Es ist wie ein Zündschnür die brennt - und das Feuer in uns erweckt - die Verbindung zu unserer Seelenessenz - die Zündung wird kommen - es lässt sich nicht mehr aufhalten - wir sind mitten drinne in diesem Prozess.


Langsam begreift ein jeder Mensch seine innewohnende göttliche Essenz und Aufgabe. Konsum, immer mehr Besitzen wollen - all die vielen Ablenkungen werden entlarvt.


Es ist so als ob wir alte graue, schwere Kleidung ablegen und in ein lockeres, weiches, sanftes weißes Gewand steigen - wir fühlen uns frei und glücklich.

Wir verlassen immer mehr die künstliche kalte Welt und gehen in die Verbindung und damit in die Heilung mit Mutter Erde und so auch mit uns.


Die neue Verbindung mit Deiner eigenen Seele fühlt sich zunächst noch fremd an - vielleicht zeigen sich auch nochmal vermehrt Deine Schatten - die Dich eventuell des öfteren mal aus der Bahn werfen..


Sei dann geduldig mit Dir und liebevoll - Du streifst gerade Deine alten, verschmutzten und viel zu engen Kleider ab. Die Menschheit geht ihrer Freiheit entgegen und diese manifestiert sich in jedem Einzelnen - erst durch ein Gefühl und dann auch sichtbar im Außen.


Geh voller Freude Deinen Weg, verbinde Dich immer wieder mit Deinem Herzen, verbinde Dich mit deiner Seele.


Wir bekommen gerade soviel kosmische Unterstützung - und es werden uns Energien zur Verfügung gestellt, die die Gedanken schnell manifestieren lassen. Du bist die Schöpferin und der Schöpfer - sende nun die schönsten Visionen von Deinem Leben - zum Wohle aller Wesen- in die Welt.



AHEI - SO SEI ES.


Von Maren Flüshöh - Aus dem Herz geschrieben am 04.01.2021

@Seelenlichter








Schau dir "Om Gam Ganapataye Namaha" auf YouTube an

https://music.youtube.com/watch?v=wsIgSejb9ug&feature=share

"Om Gam Ganapataye Namaha"

Dieses Mantra ist ein Ganesha Mantra. „Ganesha“ heißt wörtlich „Herr aller Engelwesen“. Ganesha hilft, alle Hindernisse aus dem Weg zu räumen für einen immer wieder neuen, guten Anfang. Er verkörpert auch die höchste Weisheit. Wer dieses Mantra rezitiert, kann spüren, dass er immer die Kraft hat, zu tun, was nötig ist, und dass die Ganesha-Energie als Lichtenergie in diese Welt durch ihn hindurch strömen will.




DIES IST DIE STUNDE
PROPHEZEIUNG DER HOPI-ÄLTESTEN


„Man hat euch gesagt, es wäre fünf vor zwölf.
Nun geht zurück und sagt den Menschen,
dass dies DIE Stunde ist!


Es gibt einiges zu überdenken:
Wo lebst du?
Was tust du?
Welcher Art sind deine Beziehungen?
Bist du in der richtigen Beziehung?
Wo ist dein Wasser?

Kenne deinen Garten!


Es ist Zeit, deine Wahrheit auszusprechen.
Erschaffe deine Gemeinschaft.

Sei gut zu dir selbst.
Und suche nicht im Aussen nach einem Führer.

Dies könnte eine gute Zeit werden!


Es gibt einen Fluss, der sehr schnell fliesst.
Er ist so gross und schnell, dass es Menschen gibt, die Angst davor haben.
Sie werden sich am Ufer festhalten.
Sie werden das Gefühl haben, zerrissen zu werden und sehr leiden.

Du sollst wissen, dass der Fluss sein Ziel hat.

Die Ältesten sagen, dass wir das Ufer loslassen müssen,
uns abstossen und in die Mitte des Flusses schwimmen,
unsere Augen offen halten
und unsere Köpfe über Wasser.

Dann schau, wer bei dir ist und mit dir feiert.

In dieser Zeit jetzt dürfen wir nichts persönlich nehmen,
am allerwenigsten uns selbst.

Denn sobald wir das tun,
stoppt unser spirituelles Wachstum.

Die Zeit des einsamen Wolfs ist vorüber.
Versammelt euch!

Verbannt das Wort Kampf aus eurer Geisteshaltung und aus eurem Vokabular.
Alles was wir jetzt tun, muss auf heilige Art und Weise getan und zelebriert werden.

Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.“


Die Hopi-Ältesten

@Seelenlichter




“Siehst Du, Momo”, sagte Beppo, “es ist so: Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang; das kann man niemals schaffen, denkt man.”

Er blickte eine Weile schweigend vor sich hin, dann fuhr er fort: “Und dann fängt man an, sich zu eilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedesmal, wenn man aufblickt, sieht man, daß es gar nicht weniger wird, was noch vor einem liegt. Und man strengt sich noch mehr an, man kriegt es mit der Angst, und zum Schluß ist man ganz außer Puste und kann nicht mehr. Und die Straße liegt immer noch vor einem. So darf man es nicht machen.”

Er dachte einige Zeit nach.

Dann sprach er weiter: “Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muß immer nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten.”

Wieder hielt er inne und überlegte, ehe er hinzufügte: “Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein.”

Und abermals nach einer langen Pause fuhr er fort: “Auf einmal merkt man, daß man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht außer Puste.” Er nickte vor sich hin und sagte abschließend: “Das ist wichtig.”

Zitat aus “Momo” von Michael Ende



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