Deutscher Freiheitssender 904 dan repost
Eine mögliche Erklärung wäre: Montagnier, die indischen und andere Wissenschaftler haben Recht – das Virus enthält im Spikeprotein, also seiner Hülle, Bausteine von HIV, mit deren Hilfe es in eben diese CD16- und vermutlich auch andere Immunzellen eindringen kann. Was es sonst nicht könnte.
Alle mRNA-, Vektor- und Protein-Hüpfstoffe basieren ebenfalls auf dem SARS-II-Spikeprotien, wenn auch in künstlich erzeugter Form bzw. teils durch eine künstlich hergestellte mRNA, mit der selbiges in unseren Zellen repliziert wird. Auch in den wenigen hier nicht verfügbaren "gewöhnlichen" Vakzinen, die auf der Ursprungs-C-Variante basieren, ist dieses Spikeprotein enthalten.
Und hoppla, was geschah im Dezember 2020 in Australien? Dort stoppte man die Entwicklung eines eigenen Hüpfstoffs in der Testphase, weil nämlich Probanden nach der Injektion fälschlicherweise positiv auf HIV getestet wurden.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/119284/Entwicklung-von-Coronaimpfstoff-in-Australien-gestoppt
Dazu ist zu sagen: Die HIV-Tests testen nur die Antikörper auf HIV, die der Körper natürlich auch bildet bei einer Infektion, auch wenn sie das Virus nicht eliminieren können. Der Körper bildet grundsätzlich nicht nur eine Sorte Antikörper gegen ein Virus, sondern Antikörper gegen die vielen verschiedenen einzelnen Bausteinchen eines Erregers. Daher kann man auch messen, ob Antikörper durch eine Hüpfung (nur Spikeprotein) oder eine natürliche Infektion (mehr Bestandteile) gebildet wurden.
Und wenn nun das Spikeprotein Bestandteile von HIV enthält, würde der Körper auch dagegen Antikörper bilden, die mit empfindlichen Tests nachgewiesen werden könnten. Ist genau das in Australien passiert? Passiert das vielleicht flächendeckend, sowohl nach Infektion als auch nach Hüpfung? Man testet ja ansonsten die Menschen danach nicht, außer eben im Rahmen dieser australischen Studie vielleicht.
Und es gibt noch mehr Sonderbares dazu: Erhöhen bestimmte Hüpfstoffe gegen SARS-CoV-2 das Risiko einer HIV-Infektion? Das fragten sich Studienautoren bereits im Oktober 2020.
https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)32156-5/fulltext
Sie hatten Erstaunliches festgestellt: Bei mit Vektorhüpfstoffen Gehüpften zeigte sich eine erhöhte Anzahl HIV-positiver Hüpflinge. Möglicherweise hatten sie das HI-Virus gar nicht in sich, vielleicht aber, neben entsprechenden Antikörpern, Symptome eines geschwächten Immunsystems. Und wie wir wissen, ist dies ein Dauerbrenner nach den ganz tollen Hüpfungen. Was dann zu spontanen Gürtelrosen, Reaktivierung des Eppstein-Barr-Virus und so mysteriösem "Long C." nach Hüpfung führt. Zum Beispiel.
Also für mich als Laien ist es erst mal sehr plausibel, dass, wenn C als Virus mittels Spikeprotein in Immunzellen eindringen kann, dies die Spikes nach der Hüpfung wohl auch könnten. Das würde zumindest die auffällige Immunsupression nach Hüpfung erklären. Und dies wäre wohl möglich, wenn in den Spikes HIV-Bestandteile enthalten sind. Dann hat man natürlich kein vollständiges HI-Virus, das sich als solches vermehren kann. Aber wenn die Immunzellen befallen werden, ist man trotzdem am Arsch. Und es würden sich entsprechende Antikörper bilden. Die man ja in Australien nachgewiesen hat.
Dazu passen allerlei Versuche, sich bestimmte Mysterien zu erklären. Zum Beispiel fragte sich der Deutschlandfunk erst kürzlich, ob HIV die Entstehung neuer C-Varianten begünstigt.
https://www.deutschlandfunk.de/neue-corona-mutanten-100.html
Meinen die vielleicht eine Variante mit HIV-Bestandteilen, die angeblich ganz spontan im Körper von Aids-Patienten entstanden sein soll? Also so zur Vorbereitung, falls man das dann irgendwann offiziell findet.
Und in den Niederlanden hat man im Februar doch tatsächlich eine "gefährlichere HIV-Variante" entdeckt. Vielleicht eine SARS-HIV-Variante?
https://www.spektrum.de/news/gefaehrlichere-hiv-variante-in-den-niederlanden-entdeckt/1979956
Alle mRNA-, Vektor- und Protein-Hüpfstoffe basieren ebenfalls auf dem SARS-II-Spikeprotien, wenn auch in künstlich erzeugter Form bzw. teils durch eine künstlich hergestellte mRNA, mit der selbiges in unseren Zellen repliziert wird. Auch in den wenigen hier nicht verfügbaren "gewöhnlichen" Vakzinen, die auf der Ursprungs-C-Variante basieren, ist dieses Spikeprotein enthalten.
Und hoppla, was geschah im Dezember 2020 in Australien? Dort stoppte man die Entwicklung eines eigenen Hüpfstoffs in der Testphase, weil nämlich Probanden nach der Injektion fälschlicherweise positiv auf HIV getestet wurden.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/119284/Entwicklung-von-Coronaimpfstoff-in-Australien-gestoppt
Dazu ist zu sagen: Die HIV-Tests testen nur die Antikörper auf HIV, die der Körper natürlich auch bildet bei einer Infektion, auch wenn sie das Virus nicht eliminieren können. Der Körper bildet grundsätzlich nicht nur eine Sorte Antikörper gegen ein Virus, sondern Antikörper gegen die vielen verschiedenen einzelnen Bausteinchen eines Erregers. Daher kann man auch messen, ob Antikörper durch eine Hüpfung (nur Spikeprotein) oder eine natürliche Infektion (mehr Bestandteile) gebildet wurden.
Und wenn nun das Spikeprotein Bestandteile von HIV enthält, würde der Körper auch dagegen Antikörper bilden, die mit empfindlichen Tests nachgewiesen werden könnten. Ist genau das in Australien passiert? Passiert das vielleicht flächendeckend, sowohl nach Infektion als auch nach Hüpfung? Man testet ja ansonsten die Menschen danach nicht, außer eben im Rahmen dieser australischen Studie vielleicht.
Und es gibt noch mehr Sonderbares dazu: Erhöhen bestimmte Hüpfstoffe gegen SARS-CoV-2 das Risiko einer HIV-Infektion? Das fragten sich Studienautoren bereits im Oktober 2020.
https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)32156-5/fulltext
Sie hatten Erstaunliches festgestellt: Bei mit Vektorhüpfstoffen Gehüpften zeigte sich eine erhöhte Anzahl HIV-positiver Hüpflinge. Möglicherweise hatten sie das HI-Virus gar nicht in sich, vielleicht aber, neben entsprechenden Antikörpern, Symptome eines geschwächten Immunsystems. Und wie wir wissen, ist dies ein Dauerbrenner nach den ganz tollen Hüpfungen. Was dann zu spontanen Gürtelrosen, Reaktivierung des Eppstein-Barr-Virus und so mysteriösem "Long C." nach Hüpfung führt. Zum Beispiel.
Also für mich als Laien ist es erst mal sehr plausibel, dass, wenn C als Virus mittels Spikeprotein in Immunzellen eindringen kann, dies die Spikes nach der Hüpfung wohl auch könnten. Das würde zumindest die auffällige Immunsupression nach Hüpfung erklären. Und dies wäre wohl möglich, wenn in den Spikes HIV-Bestandteile enthalten sind. Dann hat man natürlich kein vollständiges HI-Virus, das sich als solches vermehren kann. Aber wenn die Immunzellen befallen werden, ist man trotzdem am Arsch. Und es würden sich entsprechende Antikörper bilden. Die man ja in Australien nachgewiesen hat.
Dazu passen allerlei Versuche, sich bestimmte Mysterien zu erklären. Zum Beispiel fragte sich der Deutschlandfunk erst kürzlich, ob HIV die Entstehung neuer C-Varianten begünstigt.
https://www.deutschlandfunk.de/neue-corona-mutanten-100.html
Meinen die vielleicht eine Variante mit HIV-Bestandteilen, die angeblich ganz spontan im Körper von Aids-Patienten entstanden sein soll? Also so zur Vorbereitung, falls man das dann irgendwann offiziell findet.
Und in den Niederlanden hat man im Februar doch tatsächlich eine "gefährlichere HIV-Variante" entdeckt. Vielleicht eine SARS-HIV-Variante?
https://www.spektrum.de/news/gefaehrlichere-hiv-variante-in-den-niederlanden-entdeckt/1979956