DAS FEST DER SONNE
Von allen kosmischen Kräften beeinflusst uns die Sonne am stärksten. Jenen Tag im Jahr, an dem sie am längsten am Firnament steht, feiern die Menschen seit Jahrtausenden.
Hinter der Nasenwurzel liegt ein kleines Nervenbündel - nicht größer als ein Reiskorn. Dieses kleine Nervenbündel gibt den Takt an für die kleineren inneren U(h)Ren, die in jeder Zelle unseres Körpers sitzen. Wie munter und gut wir uns fühlen, hängt von diesen unzähligen winzigen Chronographen ab und davon, ob sie mit dem äußeren Wechsel von Tag und Nacht im Einklang stehen. Sind wir aufgeweckt oder noch müde? Das kleine Nervenbündel an unserer Nase steuert die Zeiger. Und:
Scheint uns die Sonne ins Gesicht, sorgt es dafür, dass wir uns gut fühlen. Seit Jahrtausenden (Sonnenreligion) wirkt die Kraft der Sonne wissenschaftlich (z.B. Schwingung) erforscht. Noch länger ranken sich Mythen und Geschichten um ihre Wirkung. Der Mensch braucht die Sonne aus vielerlei Gründen: Sie spendet Nahrung und Energie, sorgt für Regen, und sie hält den Erdenball an seinem angestammten Platz (Jedem seinen Platz an der Sonne) im Universum. Die Sonne verhilft uns zu Gesundheit und, ebenso wichtig, zu guter Laune. Ihre Bedeutung für den Menschen schlägt sich im Brauchtum und Ritualen nieder, die an jenem Tag im Jahr ihren Höhepunkt finden, an dem das Gestirn am längsten am Himmel steht: zur Sommersonnenwende am 21. Brachet, wenn es seine nördlichste Position auf der Himmelskugel erreicht hat und uns die kürzeste Nacht des Jahres und den längsten Tag beschert.
Die Wissenschaft unterstützt diese jahrtausendealte Erfahrung: Sonnenstrahlen auf der Haut machen uns fröhlicher, wacher und aktiver. Dafür sorgt ein kleines, reiskorngroßes Nervenbündel, versteckt hinter unserer Nasenwurzel.
Von allen kosmischen Kräften beeinflusst uns die Sonne am stärksten. Jenen Tag im Jahr, an dem sie am längsten am Firnament steht, feiern die Menschen seit Jahrtausenden.
Hinter der Nasenwurzel liegt ein kleines Nervenbündel - nicht größer als ein Reiskorn. Dieses kleine Nervenbündel gibt den Takt an für die kleineren inneren U(h)Ren, die in jeder Zelle unseres Körpers sitzen. Wie munter und gut wir uns fühlen, hängt von diesen unzähligen winzigen Chronographen ab und davon, ob sie mit dem äußeren Wechsel von Tag und Nacht im Einklang stehen. Sind wir aufgeweckt oder noch müde? Das kleine Nervenbündel an unserer Nase steuert die Zeiger. Und:
Scheint uns die Sonne ins Gesicht, sorgt es dafür, dass wir uns gut fühlen. Seit Jahrtausenden (Sonnenreligion) wirkt die Kraft der Sonne wissenschaftlich (z.B. Schwingung) erforscht. Noch länger ranken sich Mythen und Geschichten um ihre Wirkung. Der Mensch braucht die Sonne aus vielerlei Gründen: Sie spendet Nahrung und Energie, sorgt für Regen, und sie hält den Erdenball an seinem angestammten Platz (Jedem seinen Platz an der Sonne) im Universum. Die Sonne verhilft uns zu Gesundheit und, ebenso wichtig, zu guter Laune. Ihre Bedeutung für den Menschen schlägt sich im Brauchtum und Ritualen nieder, die an jenem Tag im Jahr ihren Höhepunkt finden, an dem das Gestirn am längsten am Himmel steht: zur Sommersonnenwende am 21. Brachet, wenn es seine nördlichste Position auf der Himmelskugel erreicht hat und uns die kürzeste Nacht des Jahres und den längsten Tag beschert.
Die Wissenschaft unterstützt diese jahrtausendealte Erfahrung: Sonnenstrahlen auf der Haut machen uns fröhlicher, wacher und aktiver. Dafür sorgt ein kleines, reiskorngroßes Nervenbündel, versteckt hinter unserer Nasenwurzel.