„Ich bin ein Berliner“ ist ein berühmtes Zitat aus der Rede John F. Kennedys am 26. Juni 1963 vor dem Rathaus Schöneberg in West-Berlin.
Zum nunmehr 61. Jahrestag der Ermordung von John F. Kennedy möchten wir nochmals an eine sehr bemerkenswerte Rede erinnern: „Der Präsident und die Presse“ („The President and the Press“), gehalten vor der American Newspaper Publishers Association in New York City, am 27. April 1961 im Waldorf Astoria.
Kennedy sagte darin:
„Wir haben es mit einer monolithischen und ruchlosen weltweiten Verschwörung zu tun, die ihren Einfluss mit verdeckten Mitteln ausbreitet: mit Infiltration statt Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit Einschüchterung statt Selbstbestimmung, mit Guerillakämpfern bei Nacht statt Armeen am Tag. Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen verbindet. Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen, ihre Fehlschläge werden begraben, nicht publiziert, Andersdenkende werden nicht belobigt, sondern zum Schweigen gebracht. Keine finanzielle Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis enthüllt.“
Obwohl diese Rede mehr als zwei Jahre vor der Ermordung von John F. Kennedy gehalten wurde, wird sie oft in Verbindung mit der Tat gebracht, weil Kennedy in seiner Rede bestimmte Dinge ansprach, die wahrlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren.
Zudem bleiben zwei weitere Zitate von Kennedy zeitlos und von großer Bedeutung:
„Denn der große Feind der Wahrheit ist sehr oft nicht die Lüge – absichtlich, erfunden und unehrlich –, sondern der Mythos – hartnäckig, überzeugend und unrealistisch. Zu oft halten wir an den Klischees unserer Vorfahren fest. Wir unterwerfen alle Fakten einem vorgefertigten Interpretationsschema. Wir genießen die Annehmlichkeiten einer Meinung ohne die Unannehmlichkeiten des Nachdenkens.“
John F. Kennedy
„Die Menschheit muss den Krieg beenden, sonst beendet der Krieg die Menschheit.“
John F. Kennedy
John F. Kennedy: Rede über Geheimgesellschaften, („monolithische & ruchlose Verschwörung“) (Video)
@Yoicenet2 | yoice.net | KI-Dialoge
Zum nunmehr 61. Jahrestag der Ermordung von John F. Kennedy möchten wir nochmals an eine sehr bemerkenswerte Rede erinnern: „Der Präsident und die Presse“ („The President and the Press“), gehalten vor der American Newspaper Publishers Association in New York City, am 27. April 1961 im Waldorf Astoria.
Kennedy sagte darin:
„Wir haben es mit einer monolithischen und ruchlosen weltweiten Verschwörung zu tun, die ihren Einfluss mit verdeckten Mitteln ausbreitet: mit Infiltration statt Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit Einschüchterung statt Selbstbestimmung, mit Guerillakämpfern bei Nacht statt Armeen am Tag. Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen verbindet. Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen, ihre Fehlschläge werden begraben, nicht publiziert, Andersdenkende werden nicht belobigt, sondern zum Schweigen gebracht. Keine finanzielle Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis enthüllt.“
Obwohl diese Rede mehr als zwei Jahre vor der Ermordung von John F. Kennedy gehalten wurde, wird sie oft in Verbindung mit der Tat gebracht, weil Kennedy in seiner Rede bestimmte Dinge ansprach, die wahrlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren.
Zudem bleiben zwei weitere Zitate von Kennedy zeitlos und von großer Bedeutung:
„Denn der große Feind der Wahrheit ist sehr oft nicht die Lüge – absichtlich, erfunden und unehrlich –, sondern der Mythos – hartnäckig, überzeugend und unrealistisch. Zu oft halten wir an den Klischees unserer Vorfahren fest. Wir unterwerfen alle Fakten einem vorgefertigten Interpretationsschema. Wir genießen die Annehmlichkeiten einer Meinung ohne die Unannehmlichkeiten des Nachdenkens.“
John F. Kennedy
„Die Menschheit muss den Krieg beenden, sonst beendet der Krieg die Menschheit.“
John F. Kennedy
John F. Kennedy: Rede über Geheimgesellschaften, („monolithische & ruchlose Verschwörung“) (Video)
@Yoicenet2 | yoice.net | KI-Dialoge