Auszug aus "Ausweg ACTIVE CLUB":
20. Bestehende Strukturen
Aktuell gibt es bereits an einigen Stellen im deutschsprachigen Raum ähnlich gelagerte Jugendgruppen, zum Beispiel in Niedersachsen von der JN, aus Schleswig-Holstein ist mir die JA schon beim Training aufgefallen, und über den mitteldeutschen Raum müssen wir so oder so nicht reden, auch dort gibt es in diesem Bereich aktive Strukturen.
Das Problem hierbei ist, dass diese ganzen positiven Geschichten als „Mini-Leuchttürme“ wahrgenommen werden und letztlich keinen Kontrakultur-Effekt auslösen, da jeder irgendwie sein eigenes Süppchen kocht und mal besser und mal schlechter vorgegangen wird.
Der Idealfall wäre nun folgender: Die oben genannten Gruppen treten parallel zu ihrem bisherigen Dasein auch als „Active Club“ auf und ziehen das Konzept in seiner Gänze mit durch. Keiner verlangt, dass zum Beispiel die JN-Gruppen aufhören, JN-Gruppen zu sein – nur für die Außendarstellung wird eben auch die hier geschilderte Strategie mit Logo, Namen, Stil etc. verwendet.
Die neu hinzugewonnenen Kontakte kann man später natürlich – sollten diese daran interessiert sein – trotzdem auch in die JN oder wohin auch immer aufnehmen. Mir geht es lediglich darum, dass hier insgesamt szeneübergreifend wieder an einem Strang gezogen wird, ohne dass sich die Kräfte auf zig verschiedene Kleinstprojekte aufteilen, wobei kein Massenphänomen erzeugt werden kann.
https://www.nsheute.com/ausweg-active-club-neue-wege-fuer-den-nationalen-widerstand/
20. Bestehende Strukturen
Aktuell gibt es bereits an einigen Stellen im deutschsprachigen Raum ähnlich gelagerte Jugendgruppen, zum Beispiel in Niedersachsen von der JN, aus Schleswig-Holstein ist mir die JA schon beim Training aufgefallen, und über den mitteldeutschen Raum müssen wir so oder so nicht reden, auch dort gibt es in diesem Bereich aktive Strukturen.
Das Problem hierbei ist, dass diese ganzen positiven Geschichten als „Mini-Leuchttürme“ wahrgenommen werden und letztlich keinen Kontrakultur-Effekt auslösen, da jeder irgendwie sein eigenes Süppchen kocht und mal besser und mal schlechter vorgegangen wird.
Der Idealfall wäre nun folgender: Die oben genannten Gruppen treten parallel zu ihrem bisherigen Dasein auch als „Active Club“ auf und ziehen das Konzept in seiner Gänze mit durch. Keiner verlangt, dass zum Beispiel die JN-Gruppen aufhören, JN-Gruppen zu sein – nur für die Außendarstellung wird eben auch die hier geschilderte Strategie mit Logo, Namen, Stil etc. verwendet.
Die neu hinzugewonnenen Kontakte kann man später natürlich – sollten diese daran interessiert sein – trotzdem auch in die JN oder wohin auch immer aufnehmen. Mir geht es lediglich darum, dass hier insgesamt szeneübergreifend wieder an einem Strang gezogen wird, ohne dass sich die Kräfte auf zig verschiedene Kleinstprojekte aufteilen, wobei kein Massenphänomen erzeugt werden kann.
https://www.nsheute.com/ausweg-active-club-neue-wege-fuer-den-nationalen-widerstand/