Magdeburg: Mehrere Polizeidienststellen ignorierten monatelang Hinweise zu geplanten Anschlag! Es ist unfassbar, aber die Fakten sind eindeutig und lassen sich nicht leugnen: Die Opfer von Magdeburg könnten alle noch am Leben sein, wenn Polizei und Sicherheitsbehörden konkrete Hinweise zum Attentäter nicht ignoriert hätten. Auf der Plattform X betrieb der Terror-Saudi ein Profil mit über 40.000 Abonnenten, auf dem er Monate vor dem Anschlag am 20. Dezember in Magdeburg wiederholt die Ermordung von Dutzenden Deutschen öffentlich ankündigte. Ein englischsprachiger X-Nutzer meldete die Aktivitäten des späteren Attentäters Taleb Abdelmohsen und dessen Anschlagspläne bereits am 26. September 2024 um 20.58 Uhr der Polizei in Berlin. Die antwortet einen Tag später um 19.34 Uhr gelangweilt: „Sorry, wir sind die Polizei Berlin. Wir können Ihnen nicht weiterhelfen. Bitte kontaktieren Sie die Polizei in Magdeburg“. Daraufhin kontaktiert der gleiche Nutzer noch am selben Tag auch die zuständige Polizei in Sachsen-Anhalt. Zitat: „Bitte antworten Sie. Es ist dringend“ und „Es gibt einen Mann, der deutsche Bürger töten will. Bitte tun Sie etwas und verhaften Sie ihn so bald wie möglich.“ Doch auch die dortigen Beamten sahen sich augenscheinlich weder dazu veranlasst, dem Hinweisgeber zu antworten, noch irgendetwas zu unternehmen. Gefährderansprache? Hausdurchsuchung? Strafrechtliche Ermittlungen? Fehlanzeige! Man blieb in der Sache schlichtweg untätig. Was für beispielloser Skandal! Unserer Redaktion liegt die besagte Korrespondenz vor, die wir anbei veröffentlichen und die das eklatante Versagen des gesamten deutschen Staatsapparates belegt. via @anonymousnews_org