‼️Wir haben noch einige wichtige Hinweise zu Stürzenberger und seinen Veranstaltungen bekommen - auch basierend auf den Erfahrungen von letztem Mal‼️
1. Es war sehr anstrengend da die Veranstaltung so furchtbar lange ging.
2. Es gehört zu Stürzenbergers Konzept, dass es einen Gegenprotest gibt und er tritt gerne in einen unfairen Dialog mit den Protestierenden. Sein Livestream, den er dort produziert, ist für ihn das wichtige - nicht sein Publikum vor Ort, sondern die Zuschauer*innen im Internet. Der Gegenprotest ist das was er im Livestream präsentiert. Er, im Dialog mit "den Linken".
3. Das Blödeste was da passieren kann ist, wenn Leute aus dem Gegenprotest dann undurchdachte Sachen in sein Mikro sprechen und ihm dann Vorlagen liefern. Letztes mal gab es da eine jüngeren antifaschistische Person, die sehr wirre Sachen erzählt hat und es war höchst unangenehm. Es wurde Stürzenberger teilweise sogar zugestimmt.
4. Was ihn letztes Mal sehr getroffen hat: Zu fragen, warum seriöse Religionskritiker*innen nicht mit ihm zusammenarbeiten und der Hinweis, dass die ihn alle für einen Wirrkopf halten. Er bildet sich nämlich ein, es gäbe keine linke Kritik am Islamismus.
5. Es liefen letztes Mal mehrere "berühmte" Rechte im Publik herum ohne erkannt zu werden - vor dem Protest am besten noch mal Berichte vom vergangenen Protest lesen.
6. Es ist auf jeden Fall gut, wenn es Gegenprotest gibt. Wenn er ohne Gegenprotest sprechen kann, dann erleichtert es das ihm, neue Anhänger*innen zu finden. Dieser Gegenprotest sollte aber so aufgebaut sein, dass er ihn nicht gut als Präsentationsfläche für seinen Livestream nutzen kann.
Seid also vorsichtig und denk darüber nach ob und wenn dann wie ihr mit ihm reden wollt.
Wir sehen uns
✊🏳️🌈🏴🚩🐘
1. Es war sehr anstrengend da die Veranstaltung so furchtbar lange ging.
2. Es gehört zu Stürzenbergers Konzept, dass es einen Gegenprotest gibt und er tritt gerne in einen unfairen Dialog mit den Protestierenden. Sein Livestream, den er dort produziert, ist für ihn das wichtige - nicht sein Publikum vor Ort, sondern die Zuschauer*innen im Internet. Der Gegenprotest ist das was er im Livestream präsentiert. Er, im Dialog mit "den Linken".
3. Das Blödeste was da passieren kann ist, wenn Leute aus dem Gegenprotest dann undurchdachte Sachen in sein Mikro sprechen und ihm dann Vorlagen liefern. Letztes mal gab es da eine jüngeren antifaschistische Person, die sehr wirre Sachen erzählt hat und es war höchst unangenehm. Es wurde Stürzenberger teilweise sogar zugestimmt.
4. Was ihn letztes Mal sehr getroffen hat: Zu fragen, warum seriöse Religionskritiker*innen nicht mit ihm zusammenarbeiten und der Hinweis, dass die ihn alle für einen Wirrkopf halten. Er bildet sich nämlich ein, es gäbe keine linke Kritik am Islamismus.
5. Es liefen letztes Mal mehrere "berühmte" Rechte im Publik herum ohne erkannt zu werden - vor dem Protest am besten noch mal Berichte vom vergangenen Protest lesen.
6. Es ist auf jeden Fall gut, wenn es Gegenprotest gibt. Wenn er ohne Gegenprotest sprechen kann, dann erleichtert es das ihm, neue Anhänger*innen zu finden. Dieser Gegenprotest sollte aber so aufgebaut sein, dass er ihn nicht gut als Präsentationsfläche für seinen Livestream nutzen kann.
Seid also vorsichtig und denk darüber nach ob und wenn dann wie ihr mit ihm reden wollt.
Wir sehen uns
✊🏳️🌈🏴🚩🐘