Moin!
Ich habe ein Lied geteilt und wurde darauf aufmerksam gemacht, daß evtl. dieses Lied auch gesteuert die WEF unterstützen könnte aufgrund der Signalwörter oder Triggerworte Eine Welt, Eine Gesundheit und Alle sind eins.
Ich antworte darauf öffentlich, weil mich eines gewaltig stört: Das Vertrauen wird perse kaputt geredet, obwohl gerade ein "gesundes" Vertrauen eines der Grundsäulen sind, worauf eine gute gesunde Beziehung aufbauen kann.
Man kann es aus deren (WEF-)Ansicht betrachten oder aber mit Daniele Gansers Worten "Wir sind eine Menschheitsfamilie"
Meiner Meinung nach fußt dieses Lied bzw. der Text auf Daniele Gansers Aussage.
Meine Gedanken zum Umgang mit Vertrauen.
Natürlich haben wir mittlerweile gelernt, daß es wichtig geworden ist zu hinterfragen.
Doch für mich stellt sich die Frage mit welcher Methode wir das Hinterfragen anfangen, welche Werkzeuge benutzen wir in welcher Reihenfolge und wem gegenüber stellen wir dessen Aussagen in Zweifel und wie fängt der Zweifel an?
Ich habe begriffen, das man ein gesundes Vertrauen braucht um eine gute Beziehung aufbauen zu können, bedeutet auch ein gesundes Mißtrauen zu haben um anzufangen gewisse Dinge in Zweifel zu stellen. Doch wie fängt das gesunde Vertrauen/Mißtrauen an?
Allerdings stelle ich für mich persönlich fest, daß mein "naives" Vertrauen mißbraucht wurde über Emotionen, wie wir jetzt mittlerweile wissen in Form von Propaganda vom Bauch ins Hirn. Es wurde geframt, daß wir mit Worten getriggert werden, so das unser Bauchgefühl vom Kopf aus gesteuert wird.
Sie wußten, daß unser Bauchgefühl, daß wichtigste "Organ" ist, welches über Propaganda manipuliert wurde, so daß wir jetzt getriggert "Hirn"gesteuert agieren.
Ich sehe auch, daß wir uns aber nicht mehr täuschen lassen wollen und es ist die Angst davor wieder einer Täuschung einer Lüge aufzusitzen, daß wir der augenscheinlichen Propaganda trotzen wollen und merken nicht, daß wir somit wieder einer selbsterzeugten Propaganda folgen um die Propaganda aufzudecken, in alles und jedem ein Mißtrauen aufbauen, so kommt es mir vor.
Dieses Mißtrauen bekommt mittlerweile so sehr den Vorrang, daß das gesunde Vertrauen, worauf alle guten Beziehungen bauen, komplett in den Hintergrund gerückt wird.
Und ewig nur noch mit Mißtrauen den Tag zu gestalten wird nur krank machen.
Wie also raus aus dieser mißlichen Lage?
Nicht nur zu erkennen was Propaganda ist, sondern wie Propaganda funktioniert. Wenn wir das verstanden haben, die Werkzeuge erkennen und die Wirkmechanismen begreifen, dann kann auch nicht mehr die Angst unser Bauchgefühl und somit unser Hirn steuern. Ihr seht, daß Bauchgefühl ist das erste Organ, welches sich meldet und welches die Propaganda zu nutzen weiß.
Es gilt für uns zu lernen, dem Bauchgefühl wieder die Grundorientierung zu geben und unser Hirn als das was es ist zu nutzen, als Werkzeug und zu lauschen, was unser Bauchgefühl uns sagen möchte.
Die Niederträchtigen handeln nach der Devise "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!" und haben für ihre Kaste das Vertrauen ins Gegenteil für diejenigen verkehrt, daß sie das Vertrauen wie "Krieg ist Frieden" umfunktioniert haben.
Doch es fußt auf nichts Gutem, weil hier Mißtrauen die oberste Priorität hat und unsere Gesellschaft wurde so über Generationen mit dieser Devise erzogen und die Erkenntnis über unseren Vertrauensmißbrauch läßt uns jetzt weiterhin nach dieser Devise handeln, aus Angst davor wieder einen Vertrauensbruch zu erleben, so daß wir hirngesteuert, getriggert in gutgemeinten Worten Dinge zu erkennen glauben, die niederträchtig zu sein scheinen.
So perfide gemein kann mittlerweile die Propaganda funktionieren, daß man mittlerweile Liedtexte so seziert, daß Signalwörter gesehen werden, die der WEF-Agenda ähnlich klingen, sind schon anscheinend Triggerworte, die das gut gemeinte in Zweifel stellen.
Und wenn wir getriggert werden, bedeutet es, daß wir hirngesteuert denken.
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