Marc Sturm Privat dan repost
Mehr CO2 und reduzierte Vegetation
Laut neuesten Erkenntnissen, richten Windfarmen in einem Umkreis von bis zu 20 Kilometern unverantwortbare Umweltschäden an. All diese Windpark-Projekte werden nur unter einem Scheinvorwand umgesetzt, bewirken jedoch letztendlich das genaue Gegenteil.
In der BRD gewohnte Verhältnisse also: alles ist Fassade!
Die folgende Studie zeigt die negativen Auswirkungen von Windparks auf die Biomasse/Vegetation in ihrer Umgebung auf. Sie reduzieren die Bedeckung mit Pflanzen und verringern die Fähigkeit CO2 zu speichern.
Eine Reihe von weiteren Studien zeigen, dass Windparks Licht, Temperatur, Luft- und Bodenfeuchtigkeit beeinflussen. Die Rotation der Turbinen Winde erzeugt, die sich nicht nur negativ auf den Wasserzyklus der Umgebung auswirken, sondern auch das Blattwachstum beeinträchtigen und vor allem im Sommer merklich zu einem reduzierten Pflanzenwachstum führen.
Besonders faszinierend ist das Ergebnis, dass Windparks die Fähigkeit von Wald und Wiesen verringern, als Kohlenstoffsenke zu dienen und CO2 zu binden und dieser negative Effekt ist durchaus beträchtlich.
Hier zum Artikel:
https://sciencefiles.org/2024/10/30/mehr-co2-und-reduzierte-vegetation-windfarmen-richten-umweltschaeden-im-umkreis-von-bis-zu-20-kilometern-an-neue-studie/
Solche Erkenntnisse interessieren jedoch die Landkreise Bautzen und Görlitz einen Dreck. Sie machen einfach weiter wie gehabt... Nun sind Windparks auf 14.800 Hektar in beiden Landkreisen in Planung. Allein die Größe der Windräder stellt bereits fast alles in den Schatten, was bisher in den Landkreisen gebaut wurde - bis zu einer Höhe von 250 m sollen die Windkraftanlagen laut dem Vorentwurf des Regionalplanes sein.
Es ist schon erstaunlich, dass in China Themen wissenschaftlich erforscht werden können, die im angeblich so freien Deutschland dazu führen, als Verschwörungstheoretiker verunglimpft zu werden.
Sicherlich ein wesentlicher Grund, weshalb der angeblich so freie Westen zunehmend hinter dem autoritären China zurückbleibt!
Laut neuesten Erkenntnissen, richten Windfarmen in einem Umkreis von bis zu 20 Kilometern unverantwortbare Umweltschäden an. All diese Windpark-Projekte werden nur unter einem Scheinvorwand umgesetzt, bewirken jedoch letztendlich das genaue Gegenteil.
In der BRD gewohnte Verhältnisse also: alles ist Fassade!
Die folgende Studie zeigt die negativen Auswirkungen von Windparks auf die Biomasse/Vegetation in ihrer Umgebung auf. Sie reduzieren die Bedeckung mit Pflanzen und verringern die Fähigkeit CO2 zu speichern.
Eine Reihe von weiteren Studien zeigen, dass Windparks Licht, Temperatur, Luft- und Bodenfeuchtigkeit beeinflussen. Die Rotation der Turbinen Winde erzeugt, die sich nicht nur negativ auf den Wasserzyklus der Umgebung auswirken, sondern auch das Blattwachstum beeinträchtigen und vor allem im Sommer merklich zu einem reduzierten Pflanzenwachstum führen.
Besonders faszinierend ist das Ergebnis, dass Windparks die Fähigkeit von Wald und Wiesen verringern, als Kohlenstoffsenke zu dienen und CO2 zu binden und dieser negative Effekt ist durchaus beträchtlich.
Hier zum Artikel:
https://sciencefiles.org/2024/10/30/mehr-co2-und-reduzierte-vegetation-windfarmen-richten-umweltschaeden-im-umkreis-von-bis-zu-20-kilometern-an-neue-studie/
Solche Erkenntnisse interessieren jedoch die Landkreise Bautzen und Görlitz einen Dreck. Sie machen einfach weiter wie gehabt... Nun sind Windparks auf 14.800 Hektar in beiden Landkreisen in Planung. Allein die Größe der Windräder stellt bereits fast alles in den Schatten, was bisher in den Landkreisen gebaut wurde - bis zu einer Höhe von 250 m sollen die Windkraftanlagen laut dem Vorentwurf des Regionalplanes sein.
Es ist schon erstaunlich, dass in China Themen wissenschaftlich erforscht werden können, die im angeblich so freien Deutschland dazu führen, als Verschwörungstheoretiker verunglimpft zu werden.
Sicherlich ein wesentlicher Grund, weshalb der angeblich so freie Westen zunehmend hinter dem autoritären China zurückbleibt!