💉🇨🇭💉Christoph Berger in der Kritik: Impfschäden werden abgewiegelt, Dialog mit Betroffenen verweigert
Einsicht von Christoph Berger in der sonntagszeitung das muss man ersten anerkennen und zweitens scharf kritisieren, weil das bei weitem nicht genug ist. Welche Bedenken? Nach offizieller Auslegung gab es nie Bedenken. Die Impfstoffe seien sicher und gut verträglich. Ohne das Impfregime hätten sich viele nicht impfen lassen, die heute so krank sind, dass sie alles verloren haben. Sie Herr Berger arbeiten in der Kommission mit, die Anträge auf Impfschäden beurteilt. Sie verweigern den Dialog mit uns als PostVac Verein, ignorieren unsere Korrespondenz, beschönigen gegenüber Politikern die Vorgänge, wehren den Bedarf für eine Anlaufstelle zur Abklärung und Versorgung von Impfschäden ab.
Die Schweiz hat nach drei Jahren einen einzigen Impfschaden anerkannt. Auf eine dokumentierte Eingabe im Umfang eines Bundesordners folgt ein einseitiger Standardbrief: Kausaler Zusammenhang nicht erwiesen. Ohne medizinische oder wissenschaftliche Begründung. Ein komplett intransparenter Prozess hinter verschlossenen Türen.
In Anbetracht des schwierigen Themas, Respekt für Ihre Einsicht. Aber öffentlich etwas Sand in die Augen und im Hintergrund jede Unterstützung verweigern geht nicht.
Sie müssen nicht an eine unbekannte Gruppe plädieren, Impfschäden ernst zu nehmen. Sie hatten drei Jahre Zeit das selbst zu machen und haben es unterlassen.
Das System schützt sich selbst und verhindert, dass Verdachtsfälle richtig erfasst und abgeklärt werden. Das wahre Ausmass der Impfschäden ist nicht bekannt, weil für die Aufklärung die verantwortlich sind, die das Impfregime geführt haben. Via Katja Brändle
Einsicht von Christoph Berger in der sonntagszeitung das muss man ersten anerkennen und zweitens scharf kritisieren, weil das bei weitem nicht genug ist. Welche Bedenken? Nach offizieller Auslegung gab es nie Bedenken. Die Impfstoffe seien sicher und gut verträglich. Ohne das Impfregime hätten sich viele nicht impfen lassen, die heute so krank sind, dass sie alles verloren haben. Sie Herr Berger arbeiten in der Kommission mit, die Anträge auf Impfschäden beurteilt. Sie verweigern den Dialog mit uns als PostVac Verein, ignorieren unsere Korrespondenz, beschönigen gegenüber Politikern die Vorgänge, wehren den Bedarf für eine Anlaufstelle zur Abklärung und Versorgung von Impfschäden ab.
Die Schweiz hat nach drei Jahren einen einzigen Impfschaden anerkannt. Auf eine dokumentierte Eingabe im Umfang eines Bundesordners folgt ein einseitiger Standardbrief: Kausaler Zusammenhang nicht erwiesen. Ohne medizinische oder wissenschaftliche Begründung. Ein komplett intransparenter Prozess hinter verschlossenen Türen.
In Anbetracht des schwierigen Themas, Respekt für Ihre Einsicht. Aber öffentlich etwas Sand in die Augen und im Hintergrund jede Unterstützung verweigern geht nicht.
Sie müssen nicht an eine unbekannte Gruppe plädieren, Impfschäden ernst zu nehmen. Sie hatten drei Jahre Zeit das selbst zu machen und haben es unterlassen.
Das System schützt sich selbst und verhindert, dass Verdachtsfälle richtig erfasst und abgeklärt werden. Das wahre Ausmass der Impfschäden ist nicht bekannt, weil für die Aufklärung die verantwortlich sind, die das Impfregime geführt haben. Via Katja Brändle