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Der Direktor des Instituts für Virologie in Bonn Prof. Dr. Hendrik Streeck hält die aktuellen Corona-Maßnahmen wie Ausgangbeschränkungen im Vergleich zu anderen Epidemien für sehr drastisch. „Ich hätte mir gewünscht, dass, wenn so eine Maßnahme ergriffen wird, man da nicht sofort heftig reagiert, sondern sich anschaut, wo diese Maßnahmen Sinn machen und wo nicht.“
Er und seine Gruppe, die die Auswirkungen von COVID-19 auf den Menschen in einer Studie untersucht, haben zum Beispiel noch nie von Infektionen in Friseursalons gehört, doch nun wurden Friseursalons geschlossen.
Außerdem warnt er davor, den Infektionszahlen eine zu hohe Bedeutung beizumessen: „Unsere Grenze ist die Kapazitätsgrenze der Krankenhäuser, nicht die Anzahl der Infizierten.“
Gleichzeitig hält er die Handhabe der schwedischen Regierung mit dem Coronavirus, wo es keine Beschränkungen oder Lockdown gibt, für gar nicht so verkehrt. „Die Schweden appellieren, Abstand zu halten und große Gruppen zu meiden, aber der normale Alltag geht weiter.“
Er und seine Gruppe, die die Auswirkungen von COVID-19 auf den Menschen in einer Studie untersucht, haben zum Beispiel noch nie von Infektionen in Friseursalons gehört, doch nun wurden Friseursalons geschlossen.
Außerdem warnt er davor, den Infektionszahlen eine zu hohe Bedeutung beizumessen: „Unsere Grenze ist die Kapazitätsgrenze der Krankenhäuser, nicht die Anzahl der Infizierten.“
Gleichzeitig hält er die Handhabe der schwedischen Regierung mit dem Coronavirus, wo es keine Beschränkungen oder Lockdown gibt, für gar nicht so verkehrt. „Die Schweden appellieren, Abstand zu halten und große Gruppen zu meiden, aber der normale Alltag geht weiter.“