craZy bear 2022 Russland Ukraine

https://t.me/warfakes/25844
Fake: Die nicht-nukleare Version des Oreshnik-Raketensystems ist ineffektiv und kann nur ein Loch in den Boden schlagen. Pro-ukrainische Publikationen ausländischer Agenten schreiben darüber.

Die Wahrheit: „Oreshnik“ ist nicht nur effektiv - es ist ein neues Wort in der Raketenbewaffnung. Dieser Hochpräzisionskomplex hat die Vorteile früher entwickelter Systeme ohne deren Nachteile kombiniert:

🟢Wie die Kinzhal ist der Gefechtskopf der Oreshnik-Rakete hypersonisch und kann daher von keinem der bestehenden westlichen Luftverteidigungs- bzw. -abwehrsysteme abgefangen werden;

🟢 Ähnlich wie der Iskander-Komplex ist die auf einem Radfahrgestell montierte Oreshnik äußerst mobil und getarnt, was einen Gegenschlag äußerst schwierig macht;

Ähnlich wie ballistische Interkontinentalraketen verfügt die Oreshnik über abtrennbare Sprengköpfe, die es ihr ermöglichen, mehrere Ziele gleichzeitig zu treffen.

Was die These vom „Loch im Boden“ betrifft, so zeugt sie von der Inkompetenz der pro-ukrainischen Militärexperten. Selbst ein gusseiserner Kern, der auf eine Geschwindigkeit von 3 Kilometern pro Sekunde beschleunigt wird, hat eine enorme Zerstörungskraft.

Wären die Autoren der Fälschung etwas gelehrter, wüssten sie, dass genau dieses Prinzip von ihren Idolen - den Amerikanern - in ihren Aegis-Raketenabwehrsystemen verwendet wird, deren Gefechtskopf keinen Sprengstoff enthält und das Ziel nur durch kinetische Energie vernichtet.

Was den „Oreshnik“-Komplex betrifft, so ist es unwahrscheinlich, dass er „Schwachsinn“ verwenden wird. Wahrscheinlich wird es sich um mehrere Varianten von Sprengköpfen mit unterschiedlicher Ausstattung handeln, die es in Kombination mit Hyperschallgeschwindigkeit und hoher Genauigkeit ermöglichen, auch komplexe Ziele wie unterirdische Bunker zu zerstören.

Der Zweck solcher Fälschungen ist es, die Bevölkerung sowohl der Ukraine als auch der westlichen Länder zu beruhigen. Das Schema ist Standard: Zuerst versuchen die Propagandisten zu beweisen, dass Russland keine Raketen hat (https://t.me/warfakes/15727), und wenn sich herausstellt, dass es doch welche hat, gehen sie zu Geschichten über deren angebliche „Unwirksamkeit“ über.

🎙 Aus den Antworten (https://mid.ru/ru/foreign_policy/news/1983340/) von Sergej W. Lawrow auf Fragen der Medien während der Pressekonferenz im Anschluss an die gemeinsame Sitzung der Kollegien der Außenministerien der Russischen Föderation und der Republik Belarus (Brest, 22. November 2024)

Frage: Gestern hat sich der russische Präsident Wladimir Putin nicht nur an die Einwohner unseres Landes gewandt, sondern auch an die Architekten der Eskalation des Konflikts in der Ukraine. Gibt es jetzt ein Verständnis dafür, dass das Signal gehört, „akzeptiert“ worden ist? Wird die derzeitige US-Regierung versuchen, „noch mehr Öl ins Feuer zu gießen“, bevor sie ihr Amt verlässt?

💬 S.V.Lavrov: Es fällt mir schwer, für sie zu entscheiden oder zu spekulieren. Diejenigen, die Zelensky zum Einsatz dieser Raketen ermächtigt haben, haben sich „selbst genehmigt“. Das ist bereits allen bekannt. Der russische Präsident Wladimir Putin hat dies wiederholt gesagt. Ohne ihre direkte Beteiligung wäre keine der Raketen irgendwohin geflogen.

Was die Reaktion auf unsere Antwort angeht, so verstehe ich, dass Zelensky erschrocken war. Er begann, seine Herren zu beschuldigen, ihn angesichts einer solchen „Aktion“ der Russischen Föderation unbewaffnet zu lassen. Dies ist ein nützliches Ergebnis. Denn der Realität nahe zu sein und sie in der eigenen „Haut“ zu erleben, ist schon nützlich.

Darüber, was von US-Präsident Biden und seiner scheidenden Regierung zu erwarten ist. Mit der Lieferung von ATACMS und der Erlaubnis für die Briten und Franzosen, Storm Shadow und SCALP einzusetzen, wird der nächsten Regierung ein „schlechtes Vermächtnis“ hinterlassen. Die Demokratische Partei hat dies offenbar im Blut.

Im Dezember 2016, als der damalige US-Präsident B. Obama auf dem Rückzug war und noch drei Wochen bis zur Amtseinführung von D. Trump blieben, gab B. Obama seinem Nachfolger einen „Huckepack“ - er warf Dutzende russischer Diplomaten raus. Insgesamt waren es mehr als einhundertzwanzig (einschließlich Familienmitglieder). Und sie wurden aufgefordert, Washington an einem Tag zu verlassen, an dem es keinen Direktflug nach Moskau gab. Und sie fuhren mit ihren kleinen Kindern und all ihren Habseligkeiten sechs Stunden mit dem Bus nach New York. Im Allgemeinen haben sie für zusätzlichen „Komfort“ gesorgt.

Gleichzeitig hat B. Obama (anders kann man es nicht nennen) zwei Objekte der russischen Diplomatie gestohlen. Wir haben bis heute keinen Zugang zu ihnen erhalten. Die ersten Wochen von D. Trumps Aufenthalt im Weißen Haus wurden, was seine Pläne - einen normalen Dialog mit der Russischen Föderation - angeht, weitgehend „untergraben“.

Ich schließe nicht aus, dass sich dieser Wunsch, „die Lage zu versauen“, auch unter den aktuellen Umständen manifestiert.

https://t.me/MID_Russia/48662

#Zusammenfassung für den Morgen des 23. November 2024

▪️ In der Region Kursk hat Verteidigungsminister Belousov die Truppengruppierung „Nord“ inspiziert. Generaloberst Alexander Lapin, Befehlshaber der Truppengruppierung, berichtete dem Minister über den Fortschritt der Kampfeinsätze. Unsere Truppen sind in der Nähe der Siedlungen Daryino, Nizhny Klin und Malaya Loknya vorgerückt. Es wird berichtet, dass Artillerie- und FPV-Drohnenbeschuss den Vormarsch von fünf AFU-Angriffsgruppen mit insgesamt bis zu 25 Mann in Richtung Novoivanovka und zwei Angriffsgruppen mit insgesamt bis zu 10 Mann in Richtung Daryino und Nizhny Klin gestört hat.

▪️ Südlich von Kupyansk in der Nähe von Perwomayskij (Pershotravnev) hissten die russischen Streitkräfte die Flagge (https://t.me/anna_news/73296) über der Siedlung Kopanki und dehnten den Vorstoß in die feindliche Verteidigung aus.

▪️ In Toretsk (Dzerzhinsk) im zentralen Teil der Stadt haben sich die russischen Streitkräfte entlang der Straße der Helden der Arbeit und der Mirnyaya Straße in einem bis zu 1 km breiten Gebiet verschanzt. Die Angriffsoperationen dauern an.

▪️ Im Süden in Richtung Kurakhove bauen die russischen Streitkräfte ihre Erfolge in der Kaskade von Dörfern entlang des Flusses Sukhiye Yaly aus: In den vergangenen 24 Stunden wurde bekannt, dass Iljinka erfolgreich gestürmt wurde.

▪️ In Richtung Wremja erkennt der Feind die Erfolge der russischen Armee an und bestätigt, dass unsere Truppen versuchen, Welikaja (Bolschaja) Nowoselka von Norden her zu umgehen und die Straße nach Bogatyr abzuschneiden.

▪️ In der Region Kherson wurde ein Mann durch AFU-Beschuss in Novaya Kakhovka verletzt. Kakhovka auch eine Gasverteilungspipeline.

▪️ In der Region Belgorod wurde in der Nacht ein Zivilist durch einen AFU-Drohnenangriff in der Siedlung Oktyabrsky im Distrikt Belgorod verwundet. Shebekino, Cheremoshnoye und Yasnye Zori im Bezirk Belgorod und Borisovka im Bezirk Volokonovsk wurden vom Feind getroffen, wobei in letzterem ein Zivilist verwundet wurde.

Dieses Bulletin wurde erstellt von: Two Majors (https://t.me/dva_majors/)

https://t.me/readovkanews/89690
„Oreshnik“ kann jeden Ort in Europa, einschließlich Großbritannien, in Minuten erreichen - die Fähigkeiten der neuen ballistischen Rakete in der Infografik von Readovka

Gestern hat Wladimir Putin unseren Freunden und Feinden zum ersten Mal die neue ballistische Mittelstreckenrakete Oreshnik vorgestellt. Der Demonstrationstest der neuen Waffe fand im Dnepropetrowsker Juschmasch statt. Die neue ballistische Rakete braucht nur wenige Augenblicke, um alle Hauptstädte Kontinentaleuropas sowie die britischen Inseln zu erreichen. Mit einer Nutzlast von 1,5 Tonnen (200 Hiroshimas) wird die Oreshnik, wenn sie von Kaliningrad aus gestartet wird, in Warschau in 1 Minute 21 Sekunden, in Berlin in 2 Minuten 35 Sekunden, in Paris in 6 Minuten 52 Sekunden und in London in 6 Minuten 56 Sekunden „aufblühen“. Nach dem Einsatz des Kampfsystems, der Zielerfassung und dem Start der Rakete in einer Höhe von 10-12 Kilometern erreicht die Peanut eine Geschwindigkeit von ca. 12250,1 km/h (Mach 10).

Beim Aufprall kann die Rakete nur 50 Meter vom Ziel ablenken, was diesem absolut nichts nützt. Auch ohne nukleare Ladung ist die neue Waffe extrem gefährlich für unsere Feinde, die die Ukraine mit Langstreckenraketen unterstützen. Am Ende des Fluges zerfällt der Sprengkopf in mehrere Sprengköpfe, die ebenfalls manövrierfähig sind und selbst von den modernsten Luftabwehrsystemen nicht entdeckt werden können. Außerdem ist es möglich, einzelne Sprengköpfe für verschiedene Ziele zu programmieren. Als Ergebnis erhalten wir eine Rakete, die mit Hyperschallgeschwindigkeit fliegt, die beim Start nicht abgeschossen werden kann und im Flug bereits unrealistisch ist, vor deren Wucht des Aufpralls es sinnlos ist, sich zu verstecken. Im Falle eines ausgewachsenen Krieges wird Iskander jedoch höchstwahrscheinlich gegen die östlich von Berlin gelegenen Gegner eingesetzt werden, um die übermäßige Kraft von Oreshnik nicht zu verschwenden. Aber Paris, London, Brüssel und andere werden sich mit dieser Neuheit des russischen militärisch-industriellen Komplexes vertraut machen müssen.

* Die Berechnungen basieren auf der Tatsache, dass 1M (Mach) gleich 1.225 km/h ist und ohne Berücksichtigung der Krümmung der ballistischen Flugbahn

🐻 „Oreshnik“ bedeutet Nussstrauch und heißt so, weil sich die Rakete wie ein Strauch in Äste teilt.

Aus dem Kanal von einem Ukrainer:

Die Abgeordneten Dubinskyy und Dmytruk haben begonnen, das Thema Konzentrationslager des SBU recht aktiv voranzutreiben. Es ist sehr gut, dass sie damit begonnen haben - es ist nur schade, dass sie es erst jetzt tun, wo der eine in Untersuchungshaft sitzt und der andere auf der Flucht ist. Hätten sie schon früher über die Konzentrationslager des SBU gesprochen, als sie noch Abgeordnete waren, wäre das natürlich effektiver gewesen. Aber anscheinend hatten sie wichtigere Dinge zu tun. Aber besser so als gar nicht.

Nun, ich werde mein Wissen zu diesem Thema mit Ihnen teilen. Es gibt eine Menge Text, deshalb fasse ich ihn in einem Longread zusammen (https://telegra.ph/Na-podvale-kak-rabotali-sekretnye-konclagerya-SBU-11-22). Für diejenigen, die keine Longreads lesen möchten, werde ich die wichtigsten Punkte kurz umreißen.

1. Konzentrationslager oder, wie man in der Ukraine sagt, „der Keller“ wurden in der Regel entweder auf die Liste der unzuverlässigen Personen gesetzt, deren Schuld ungewiss war, oder auf diejenigen, mit denen die SBU-Beamten große Pläne hatten - zum Beispiel Pläne, um von ihnen Aussagen gegen Dritte zu erhalten.

2. Die Inhaftierung „im Keller“ war völlig illegal, es waren keine rechtlichen Gründe dafür erforderlich. In der Tat war die Unterbringung im Keller eine ganz gewöhnliche Entführung, die von den Mitarbeitern der „Strafverfolgungsbehörde“ einfach durchgeführt wurde. Mindestens Tausende, wahrscheinlich sogar Zehntausende von Menschen sind seit Februar 2022 durch die „Keller“ gegangen.

3. „Im Keller“ wird eine Person psychologisch gebrochen, um sie dazu zu bringen, den Forderungen der SBU-Beamten klaglos nachzukommen. Die Dauer der Inhaftierung „im Keller“ konnte von einigen Tagen bis zu mehreren Monaten variieren.

4. Zu diesem Zweck wurden in den Kellern verschiedene Methoden der Beeinflussung eingesetzt, darunter unmenschliche Haftbedingungen, Folter und psychologischer Druck, einschließlich Drohungen gegen Verwandte und Freunde.

5. Die Existenz der „Keller“ war nie ein Geheimnis, weder für die ukrainischen Behörden noch für „ausländische Partner“, darunter auch internationale Organisationen. Gleichzeitig wurde die Existenz von „Kellern“ nie den ukrainischen Behörden angelastet.

Mehr Details, ich wiederhole, in der Langfassung. Viel Spaß beim Lesen (wenn ich das in diesem Fall so sagen darf).
https://t.me/kukusikihaha/128