Mit freier Energie wäre das Problem auf einen Schlag gelöst!
"Strom-Alarm im Südwesten" titelt die "Bild"-Zeitung und verweist auf die App "Stromgedacht" des Betreibers TransnetBW in Baden-Württemberg. In der hieß es, das Netz müsse stabil gehalten werden und die Kunden könnten dabei helfen. Konkret sollten sie am heutigen Freitag zwischen 8 und 11 Uhr Strom sparen und vor allem auf die Nutzung von Haushaltsgeräten mit hohem Verbrauch verzichten. Gemeint sind Waschmaschinen, Herde, Backöfen und Trockner. Aber auch Elektroautos sollten nach Möglichkeit in der genannten Zeit nicht geladen werden.
Stromausfälle drohten allerdings nicht, stellt der Netzbetreiber klar. Jedoch müsste TransnetBW das Netz über Stromimporte aus dem Ausland stabil halten. Der zugekaufte Strom stamme allerdings aus konventionellen Quellen, also nicht aus erneuerbaren.
https://t.me/danijelsheran
"Strom-Alarm im Südwesten" titelt die "Bild"-Zeitung und verweist auf die App "Stromgedacht" des Betreibers TransnetBW in Baden-Württemberg. In der hieß es, das Netz müsse stabil gehalten werden und die Kunden könnten dabei helfen. Konkret sollten sie am heutigen Freitag zwischen 8 und 11 Uhr Strom sparen und vor allem auf die Nutzung von Haushaltsgeräten mit hohem Verbrauch verzichten. Gemeint sind Waschmaschinen, Herde, Backöfen und Trockner. Aber auch Elektroautos sollten nach Möglichkeit in der genannten Zeit nicht geladen werden.
Stromausfälle drohten allerdings nicht, stellt der Netzbetreiber klar. Jedoch müsste TransnetBW das Netz über Stromimporte aus dem Ausland stabil halten. Der zugekaufte Strom stamme allerdings aus konventionellen Quellen, also nicht aus erneuerbaren.
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