"Manchmaltage
Nie! So gut wie nie!
Allerdings manchmal, da gibt es Tage…
Es sind Manchmaltage, an diesen
gibt es den Wunsch in mir,
nichts zu wissen, wie in Watte gepackt zu leben,
unwissend zu sein, den Kopf in den Sand zu stecken,
alle Last von mir zu schreien.
An diesen Manchmaltagen wünsche ich mir,
dass ich bestimmte Bücher,
die unfassbaren Inhalts waren, nicht gelesen hätte.
Das ich keine „Aufklärervideos“
und unzählige Gespräche im Netz gesehen,
keine Seminare besucht hätte, um noch mehr Türen zu öffnen.
Nur damit sich nach jeder Tür,
wieder eine neue Tür öffnet und wieder und wieder
und es niemals zu enden scheint.
Ich wünsche mir, nicht erfahren zu haben,
dass sie uns mit Zahncreme vergiften,
wir unseren Kindern giftige Fluorid Tabletten verabreichten.
Nicht zu wissen das wir alle Gift im Mund tragen,
wir die Kinder freiwillig, in treu und glauben,
haben mit Quecksilber impfen lassen.
Das ich den Fim „Vaxxed“ nie gesehen
und Gleiches mehrfach, im wahren Leben, nie erlebt hätte.
Nie von der Krebslüge, der Aluminiumvergiftung,
den Giftstreifen an unserem Himmel, der Zerstörung der Natur
und all unserer Lebensgrundlagen erfahren hätte.
Ich wünsche mir, dass ich einfach gewissenlos
im Supermarkt Fertiggerichte
voll giftiger Substanzen kaufen könnte.
Mir das Quälen der Tiere und die Schlachthäuser egal wären
und ich die Muttermilch fürs Kalb trinken und ihr Fleisch essen könnte.
Ich niemals aufgehört hätte Alkohol zu trinken,
um damit meinen Verstand zu vernebeln und wenigstens etwas zu haben,
womit ich all den Irrsinn vergessen könnte.
Ich wünsche mir, dass ich gerne Steuern zahlen würde,
um zu glauben, damit Gutes zu tun,
anstatt zu wissen, dass sie mit dem Raub Panzer baun.
Das ich glauben könnte das Schulen gut für unsere Kinder sind.
Ich behaupten könnte, das niemals irgendwer einem Kind etwas antun würde,
keine Gewalt, geschweige denn ein Kind zu opfern,
es zu verstümmeln oder einfach „nur“ als Sexobjekt zu sehen.
Ich möchte wieder glauben das uns der Staat beschützt,
die Polizei unser Freund und Helfer ist,
die Geschichtsbücher nur die Wahrheit erzählen
und Politiker nur unser Wohl im Sinne haben.
An Manchmaltagen möchte ich glauben,
dass Kriege für den Frieden da sind,
dass die Nachrichten uns die Wahrheit erzählen.
Manchmaltage wecken den Traum in mir eine heile Welt zu sehen,
die es nie gegeben hat, keine Menschen die Menschen ermorden,
wo der Bruder gegen den Bruder kämpft.
Beide knietief im Blut ihrer Freunde stehen.
Es sind diese Manchmaltage,
die mich beinahe verzweifeln lassen,
an denen ich merke das nichts mehr stimmt,
nichts mehr einen Sinn ergibt.
Nur langsam rollen die Tränen, keine Heilung in Sicht.
Manchmaltage sind dunkelste, tieftraurige Tage,
nicht mehr aufstehen, nicht mehr bewegen.
Es lebt dieser Wunsch in mir, nach Hause zu gehen.
Doch auch Manchmaltage gehen vorbei.
Wenn die Sonne wieder aufgeht,
das Dunkel auch aus meinem Herzen weicht,
dann fühle ich, ich bin nicht allein, ich bin ein Teil von Uns.
Wir tragen das Erbe in unserem Blut,
in unseren Gedanken, in unserer Intuition.
Wir sprechen die Sprache der Götter,
wir sind ein Teil von Ihnen,
sie und unsere Ahnen leben in uns fort.
Sie begleiten mich, geben mir Kraft wieder aufzustehen,
wie ich schon so oft, wieder und wieder aufgestanden bin,
jedes Mal etwas stärker, aber auch ein bisschen härter.
..."
Teil 2 von 3
von Amanda
Teil 1
Teil 3
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Nie! So gut wie nie!
Allerdings manchmal, da gibt es Tage…
Es sind Manchmaltage, an diesen
gibt es den Wunsch in mir,
nichts zu wissen, wie in Watte gepackt zu leben,
unwissend zu sein, den Kopf in den Sand zu stecken,
alle Last von mir zu schreien.
An diesen Manchmaltagen wünsche ich mir,
dass ich bestimmte Bücher,
die unfassbaren Inhalts waren, nicht gelesen hätte.
Das ich keine „Aufklärervideos“
und unzählige Gespräche im Netz gesehen,
keine Seminare besucht hätte, um noch mehr Türen zu öffnen.
Nur damit sich nach jeder Tür,
wieder eine neue Tür öffnet und wieder und wieder
und es niemals zu enden scheint.
Ich wünsche mir, nicht erfahren zu haben,
dass sie uns mit Zahncreme vergiften,
wir unseren Kindern giftige Fluorid Tabletten verabreichten.
Nicht zu wissen das wir alle Gift im Mund tragen,
wir die Kinder freiwillig, in treu und glauben,
haben mit Quecksilber impfen lassen.
Das ich den Fim „Vaxxed“ nie gesehen
und Gleiches mehrfach, im wahren Leben, nie erlebt hätte.
Nie von der Krebslüge, der Aluminiumvergiftung,
den Giftstreifen an unserem Himmel, der Zerstörung der Natur
und all unserer Lebensgrundlagen erfahren hätte.
Ich wünsche mir, dass ich einfach gewissenlos
im Supermarkt Fertiggerichte
voll giftiger Substanzen kaufen könnte.
Mir das Quälen der Tiere und die Schlachthäuser egal wären
und ich die Muttermilch fürs Kalb trinken und ihr Fleisch essen könnte.
Ich niemals aufgehört hätte Alkohol zu trinken,
um damit meinen Verstand zu vernebeln und wenigstens etwas zu haben,
womit ich all den Irrsinn vergessen könnte.
Ich wünsche mir, dass ich gerne Steuern zahlen würde,
um zu glauben, damit Gutes zu tun,
anstatt zu wissen, dass sie mit dem Raub Panzer baun.
Das ich glauben könnte das Schulen gut für unsere Kinder sind.
Ich behaupten könnte, das niemals irgendwer einem Kind etwas antun würde,
keine Gewalt, geschweige denn ein Kind zu opfern,
es zu verstümmeln oder einfach „nur“ als Sexobjekt zu sehen.
Ich möchte wieder glauben das uns der Staat beschützt,
die Polizei unser Freund und Helfer ist,
die Geschichtsbücher nur die Wahrheit erzählen
und Politiker nur unser Wohl im Sinne haben.
An Manchmaltagen möchte ich glauben,
dass Kriege für den Frieden da sind,
dass die Nachrichten uns die Wahrheit erzählen.
Manchmaltage wecken den Traum in mir eine heile Welt zu sehen,
die es nie gegeben hat, keine Menschen die Menschen ermorden,
wo der Bruder gegen den Bruder kämpft.
Beide knietief im Blut ihrer Freunde stehen.
Es sind diese Manchmaltage,
die mich beinahe verzweifeln lassen,
an denen ich merke das nichts mehr stimmt,
nichts mehr einen Sinn ergibt.
Nur langsam rollen die Tränen, keine Heilung in Sicht.
Manchmaltage sind dunkelste, tieftraurige Tage,
nicht mehr aufstehen, nicht mehr bewegen.
Es lebt dieser Wunsch in mir, nach Hause zu gehen.
Doch auch Manchmaltage gehen vorbei.
Wenn die Sonne wieder aufgeht,
das Dunkel auch aus meinem Herzen weicht,
dann fühle ich, ich bin nicht allein, ich bin ein Teil von Uns.
Wir tragen das Erbe in unserem Blut,
in unseren Gedanken, in unserer Intuition.
Wir sprechen die Sprache der Götter,
wir sind ein Teil von Ihnen,
sie und unsere Ahnen leben in uns fort.
Sie begleiten mich, geben mir Kraft wieder aufzustehen,
wie ich schon so oft, wieder und wieder aufgestanden bin,
jedes Mal etwas stärker, aber auch ein bisschen härter.
..."
Teil 2 von 3
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