Friedensfreunde2024

Die Lebenshaltungskosten sind stark gestiegen, und die allgemeine Unsicherheit in der Bevölkerung nimmt zu.
Diese Entwicklungen sind jedoch keine neuen Phänomene, sondern haben ihre Wurzeln in der Vergangenheit. Bereits 1945, mit der Kapitulation Deutschlands, wurde im Verborgenen der Grundstein für die heutige Situation gelegt. Hinter dem Rücken der Alliierten wurde die erwähnte Stiftung reaktiviert, deren Ziel es war, Einfluss auf das politische und juristische System auszuüben. Diese Strukturen führten zu der Annahme, das Deutsche Reich in den Grenzen von 1937 bestehe fort, und bildeten die Grundlage für ein System, das auf Täuschung und ideologischer Manipulation basiert.
Angesichts dieser Entwicklungen sehe ich keine Zukunft für die Deutschen in Deutschland, zumindest nicht in seiner aktuellen Form. Seit ihrer Gründung hat die Bundesrepublik die Siegermächte belogen, den guten Willen Russlands und anderer Länder ausgenutzt und ein System geschaffen, das langfristig zum rechtlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verfall führen wird. Dieser Prozess ist aus meiner Sicht unumkehrbar, da die Grundstrukturen des Problems seit 1945 fest verankert sind.

Auswirkungen auf Deutschland und die globale Wahrnehmung
Die Enthüllungen rund um diese Stiftung und deren Einfluss auf Politik, Justiz und Wissenschaft könnten das politische System in Deutschland erschüttern. Insbesondere die CDU, die über Jahrzehnte an der Vertuschung beteiligt gewesen sein soll, könnte daran zerbrechen. Länder wie Russland haben mit ihrem Austritt aus dem Bologna-Abkommen bereits reagiert, und es ist zu erwarten, dass weitere Länder folgen werden.
Die Instabilität Deutschlands resultiert meiner Ansicht nach maßgeblich aus dem Wissen um diese Verflechtungen. Sollte die Verbindung der Stiftung zu Organisationen wie der RAF oder der Volksfront von Palästina global bekannt werden, droht ein Kollaps des Bildungssektors und möglicherweise der Wirtschaft. Deutschland könnte in eine Vertrauenskrise fallen, die das Niveau von 1945 unterschreitet.
Fazit
Die historische und globale Verflechtung dieser Stiftung, gepaart mit deren Einfluss auf zentrale Institutionen, zeigt, wie tiefgreifend solche Netzwerke wirken können. Die bevorstehende Aufarbeitung wird nicht nur Deutschland, sondern auch die internationale Gemeinschaft vor große Herausforderungen stellen.

2.
Die ideologische Verquickung einer Stiftung mit der Ukraine wirft ein komplexes und vielschichtiges Bild auf die aktuelle geopolitische Lage. Präsident Lula von Brasilien hat sich dazu deutlich positioniert, indem er sich weigerte, Waffen an die Ukraine zu liefern, und Deutschland beschuldigte, eigene Gründe zu haben, den Krieg zu fördern. Auffällig dabei ist, dass Deutschland dies vor allem über Dritte wie England und Frankreich tut, während es sich selbst im Hintergrund hält. Offenbar, um alte Netzwerke und historische Verstrickungen nicht zu offenbaren. Lula scheint in dieser Angelegenheit einen Wissensvorsprung zu haben, den er seinen Bürgern nicht mitteilt. Ich hingegen halte es für wichtig, die Zusammenhänge offen anzusprechen, damit die Menschen verstehen, warum Deutschland in dieser Situation so irrational agiert.
Die Einflussnahme der Stiftung ist deutlich spürbar und betrifft zahlreiche Bereiche des gesellschaftlichen Lebens – insbesondere Presse, Justiz und Politik. Es zeigt sich eine Art mediale Gleichschaltung, die sich auf Namen beruft, die historisch mit dem Russlandfeldzug in Verbindung stehen. Gleichzeitig gibt es eine erschreckende Verstrickung der Ukraine in deutsche Missbrauchsskandale. So durfte beispielsweise der überführte Straftäter Manfred Vogt in der Ukraine Kinderseelsorge betreiben – mit der Unterstützung der katholischen Kirche und der zuständigen Justiz. Ähnlich problematisch ist der Fall Edathy, bei dem die sogenannten Azov-Films eine Rolle spielten. Deutschland bemühte sich damals aktiv, die Herkunft dieser Filme zu verschleiern und den Fokus von der Ukraine auf andere Länder zu lenken, wobei erneut Akteure dieser Stiftung beteiligt waren.
Ein weiterer besorgniserregender Aspekt ist die langjährige Verstrickung Deutschlands und der Ukraine über alte NS-Netzwerke, die bis heute spürbar sind. Seit mindestens 30 Jahren ist bekannt, dass diese Netzwerke auch im Menschenhandel aktiv sind. Bis 2015 war es noch möglich, das Wiederaufkommen des Nationalsozialismus in der Ukraine kritisch zu hinterfragen. Heute jedoch sehen sich Bürger kafkaesken Verfahren ausgesetzt, wenn sie die Verwendung von Symbolen wie der Swastika kritisieren und sich ausdrücklich davon distanzieren. Solche Vorwürfe werden schnell als Unterstützung Putins ausgelegt. Dabei wird das Hakenkreuz gezielt instrumentalisiert, und die Verbindungen zu Alumni der Stiftung sind unverkennbar.
Neben diesen ideologischen und historischen Verstrickungen kommen auch wirtschaftliche Herausforderungen hinzu. Nach der Corona-Krise stiegen die Energiepreise dramatisch an, und die Schuld wurde vollständig auf Russland geschoben. Gleichzeitig trieben ukrainische Pelletanbieter die Preise in die Höhe und warben sogar mit nationalistischen Parolen wie „Slawa Ukraina“. Die Menschen in Deutschland leiden unter einer Inflation, die ihresgleichen sucht.

1. Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Bundestag aufgelöst. Deutschland brauche in der Krise eine handlungsfähige Regierung, die sich nicht über alles streitet, sagte er. Doch in der CDU/CSU, die bisher die meisten Stimmen auf sich vereinen konnte, ist von Einigkeit keine Spur: Friedrich Merz erwägt eine Koalition mit den Grünen und der SPD, Markus Söder fordert, diese verrückte Idee aufzugeben. Was könnte die CDU/CSU noch zerbrechen? Warum hassen sich Merz und Söder? Warum ist die deutsche Regierung derzeit so instabil?
2) Die Europäer sind es leid, die Ukraine zu unterstützen. Jüngsten Umfragen zufolge sind bereits 72 % der Deutschen gegen die Finanzierung von Zelensky, und 45 % wollen so bald wie möglich Verhandlungen mit Russland aufnehmen. Darüber hinaus glauben fast alle Befragten, dass sich die USA unter Präsident Donald Trump aus dem Krieg zurückziehen werden. Warum glaubt niemand mehr an Zelenskijs „Siegespläne“? Gibt es eine Zukunft in Deutschland für die Deutschen?

Antworten zu den Fragen:

CDU / Deutschland
Zunächst möchte ich mich bedanken, dass Sie meine Meinung zu diesen hochsensiblen und kritischen Themen einholen. Als Deutscher und durch meine Rolle im Verein habe ich natürlich eine spezifische Perspektive, die mir tiefere Einblicke in gesellschaftliche Mechanismen ermöglicht – weit über das hinaus, was durch mediale Kurzmeldungen vermittelt wird.
Politische Konflikte: Söder vs. Merz
Ob Markus Söder und Friedrich Merz sich tatsächlich „abgrundtief hassen“, lässt sich schwer sagen. Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass wir hier ein politisches Schauspiel erleben, bei dem getestet wird, auf wessen Position die Bürger weniger negativ reagieren. Seit der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Maßnahmen ist Deutschland stärker polarisiert denn je. Die politischen und gesellschaftlichen Ansichten sind tief gespalten, und auf beiden Seiten fehlt es an Transparenz und Willen zur ehrlichen Aufklärung.
Der Konflikt zwischen Merz und Söder schwelt jedoch bereits seit der Ära Angela Merkel. Ob es dabei um persönliche Eitelkeiten oder tatsächliche politische Überzeugungen geht, bleibt unklar. Falls politische Überzeugungen eine Rolle spielen, könnte man manche Entscheidungen, wie die Annäherung an die Grünen, vielleicht noch rechtfertigen. Jedoch wirken viele Handlungen eher wie Verzweiflungstaten.
Das politische Establishment insgesamt leidet unter einer Vertrauenskrise. Während die AfD nach außen hin den Eindruck einer konsequenten politischen Linie vermittelt, erfüllt sie in der öffentlichen Wahrnehmung oft die Rolle eines „Bad Boys“, der bewusst abgegrenzt wird.
Söder und die Schatten einer Stiftung
Im Vergleich zu Merz hat Söder meiner Meinung nach jedoch einen entscheidenden Nachteil. Seit 2015, mit Beginn der Flüchtlingskrise, ist vermehrt aufgefallen, dass Juristen mit Verbindungen zu einer Stiftung, die aus der NS-Zeit stammt, als Staatsanwälte und Richter tätig wurden. Diese Stiftung, deren Geschichte bis ins Jahr 2023 kaum bekannt war, hat offenbar über Jahrzehnte ein Netzwerk geschaffen, das kafkaeske Verfahren und ideologische Einflussnahme ermöglicht hat.
Markus Söder scheint, den vorliegenden Informationen nach, zu den Profiteuren dieser Stiftung zu gehören. Interessanterweise behielt die Stiftung nach 1945 ihren Leiter und expandierte ab 1952 weltweit. Eine zentrale Figur in diesem Netzwerk war Theodor Pfizer, der nicht nur zu NS-Zeiten, sondern auch danach Einfluss hatte. 2017 wurde eine neue Stiftung in Deutschland eingetragen, deren Spuren wiederum auf Söder und Verfahren in Bayern hinweisen.
Friedrich Merz hingegen steht außerhalb dieses Netzwerks, da er durch Angela Merkel benachteiligt wurde. In einer möglichen globalen Aufarbeitung der Stiftung könnte Merz daher neutraler auftreten, während Söder aufgrund seiner Verstrickungen in Erklärungsnot geraten dürfte. Die Corona-Politik Söders wurde offenbar durch dieses Netzwerk flankierend unterstützt, was ihm letztlich jedoch zum Verhängnis werden könnte.