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Auf den Intensivstationen in Deutschland scheint ein sehr großer Teil der schweren Coronafälle Patienten mit Migrationshintergrund zu sein. Diese Tatsache wird offenbar in der Bundesregierung als Tabu empfunden, wie aus einem Gespräch von RKI-Chef Prof. Lothar Wieler (60) und Chefärzten hervorgeht.
... In der Bundesregierung wollte das Thema offenbar niemand aufgreifen – aus Angst vor einer Rassismus-Debatte.
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Wieler betonte in dem Gespräch, ihm sei diese Problematik bekannt. „Ich habe das genauso gehört. Aber es ist ein Tabu. Ich habe versucht, auf bestimmte Menschen zuzugehen. Wir müssen über Imame auf diese Religionsgruppe eingehen. Das Ganze hat für Berlin riesige Auswirkungen. Das ist ein echtes Problem.“
Wieler: „
Da sind Parallelgesellschaften mitten in unserem Land. Wenn man dort etwas ausrichten will, klappt das nur mit beinharter Sozialarbeit in den Moscheen. Und da kommen wir nicht rein. Und das ist Mist. Diese Gruppe besteht aus vier Millionen Menschen in Deutschland. Das entspricht einem Anteil von 4,8 Prozent.
Auf den Intensivstationen liegen aber deutlich über 50 Prozent aus dieser Gruppe.“Auf BILD-Nachfrage erklärte ein Regierungssprecher,
die Warnungen habe Spahn nicht ans Kanzleramt weitergeleitet.
Bei den Corona-Gipfeln der Kanzlerin mit den Länderchefs waren die Erkenntnisse der Mediziner nie Thema.
Dabei hatte Spahn im November in der FAZ erklärt: „Einen Zusammenhang zwischen der Verbreitung des Virus und der Zugehörigkeit zu einer Religion gibt es nicht. Kulturelle Gepflogenheiten hingegen können die Ausbreitung des Virus erleichtern.“(...)“
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@findefehler 👀 👀
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