Umarmungen fühlen sich
aber nicht einfach nur gut an, sondern haben auch viele gesundheitliche Vorteile. Das passiert, wenn Sie umarmt werden:
1. BESSERER SCHLAF
Vom gemeinsamen Einschlafen mit seinen Kleinkindern bis hin zum Kuscheln mit dem Partner: sanfte Berührungen sind dafür bekannt, dass sie unseren Schlaf verbessern.
Das liegt daran, dass sie den Cortisolspiegel senken. Cortisol ist ein wichtiger Regulator für unseren Schlaf-Wach-Rhythmus, er steigt aber auch an, wenn wir gestresst sind. Es ist also kein Wunder, dass ein hoher Stresspegel Schlaflosigkeit verursachen kann.' Umarmungen und Kuscheln können hier helfen.
2. WENIGER STRESS
Wenn wir uns umarmen, schüttet der Körper Botenstoffe aus, die umgangssprachlich als
"Glückshormone" bezeichnet werden.
Oxytocin etwa entfaltet eine beruhigende Wirkung und hilft beim Stressabbau.
Regelmäßige Umarmungen machen uns aber auch langfristig weniger anfällig für Stress.
Studien zeigen zum Beispiel, dass Säuglinge, die viel liebevollen körperlichen Kontakt erfahren, im Erwachsenenalter weniger auf Stressfaktoren reagieren und seltener unter Angstzuständen leiden.
3. GESTEIGERTES WOHLBEFINDEN
Umarmungen verbessern unsere
Beziehungen und machen uns glücklicher.
Das liegt an der Freisetzung von Endorphinen. Sie führen dazu, dass wir Umarmungen und Berührungen als belohnend empfinden. Sogar das Streicheln eines Haustiers kann sich positiv auf unser Wohlbefinden auswirken - die Glückshormone steigen sowohl beim Tier als auch beim Besitzer an.
4 INFEKTIONEN BESSER
ABWEHREN
Durch die Regulierung unserer Hormone können Berührungen und Umarmungen auch die Immunreaktion unseres Körpers beeinflussen. Während ein hohes Maß an Stress und Angst unsere Fähigkeit, Infektionen zu bekämpfen, unterdrücken kann, wirken sich liebevolle Berührungen positiv auf unsere Gesundheit aus.
Forschungsergebnisse deuten sogar darauf hin, dass Kuscheln uns vor einer Erkältung schützen kann. Dafür wurde die Umarmungshäufigkeit von etwas mehr als 400 Erwachsenen beobachtet, die anschließend einem Erkältungsvirus ausgesetzt wurden. Diejenigen mit mehr Umarmungen bekamen mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit eine Erkältung.
Autorin: Charleen Lidke
https://t.me/gesundheitstipp
aber nicht einfach nur gut an, sondern haben auch viele gesundheitliche Vorteile. Das passiert, wenn Sie umarmt werden:
1. BESSERER SCHLAF
Vom gemeinsamen Einschlafen mit seinen Kleinkindern bis hin zum Kuscheln mit dem Partner: sanfte Berührungen sind dafür bekannt, dass sie unseren Schlaf verbessern.
Das liegt daran, dass sie den Cortisolspiegel senken. Cortisol ist ein wichtiger Regulator für unseren Schlaf-Wach-Rhythmus, er steigt aber auch an, wenn wir gestresst sind. Es ist also kein Wunder, dass ein hoher Stresspegel Schlaflosigkeit verursachen kann.' Umarmungen und Kuscheln können hier helfen.
2. WENIGER STRESS
Wenn wir uns umarmen, schüttet der Körper Botenstoffe aus, die umgangssprachlich als
"Glückshormone" bezeichnet werden.
Oxytocin etwa entfaltet eine beruhigende Wirkung und hilft beim Stressabbau.
Regelmäßige Umarmungen machen uns aber auch langfristig weniger anfällig für Stress.
Studien zeigen zum Beispiel, dass Säuglinge, die viel liebevollen körperlichen Kontakt erfahren, im Erwachsenenalter weniger auf Stressfaktoren reagieren und seltener unter Angstzuständen leiden.
3. GESTEIGERTES WOHLBEFINDEN
Umarmungen verbessern unsere
Beziehungen und machen uns glücklicher.
Das liegt an der Freisetzung von Endorphinen. Sie führen dazu, dass wir Umarmungen und Berührungen als belohnend empfinden. Sogar das Streicheln eines Haustiers kann sich positiv auf unser Wohlbefinden auswirken - die Glückshormone steigen sowohl beim Tier als auch beim Besitzer an.
4 INFEKTIONEN BESSER
ABWEHREN
Durch die Regulierung unserer Hormone können Berührungen und Umarmungen auch die Immunreaktion unseres Körpers beeinflussen. Während ein hohes Maß an Stress und Angst unsere Fähigkeit, Infektionen zu bekämpfen, unterdrücken kann, wirken sich liebevolle Berührungen positiv auf unsere Gesundheit aus.
Forschungsergebnisse deuten sogar darauf hin, dass Kuscheln uns vor einer Erkältung schützen kann. Dafür wurde die Umarmungshäufigkeit von etwas mehr als 400 Erwachsenen beobachtet, die anschließend einem Erkältungsvirus ausgesetzt wurden. Diejenigen mit mehr Umarmungen bekamen mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit eine Erkältung.
Autorin: Charleen Lidke
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