Nach einer Abtreibung lebend geborenes Baby durchleidet qualvollen, 10-stündigen Todeskampf
Eine herzzerreißende Geschichte aus England entlarvt diese Woche einige der bösartigsten Lügen der Abtreibungsbefürworter: Babys überleben Abtreibungen, und viele Mütter bereuen ihre Entscheidung, das Leben ihrer ungeborenen Kinder beendet zu haben.
Loran Denison, 27, aus Blackburn, Lancashire, England, erfuhr die Wahrheit zu spät.
Sie berichtete kürzlich gegenüber britischen Nachrichtenagenturen, wie sie entsetzt zusehen musste, wie ihr Sohn 10 Stunden lang um sein Leben kämpfte, bevor er starb, nachdem er bei einer missglückten Abtreibung lebend zur Welt gekommen war, berichtet die Daily Mail. ➡️ Beitrag lesen
Wie deutsche Medien darüber berichten?
„Lügenpresse“? „Lückenpresse“? Diese polemischen Ausdrücke drängen sich allerdings auf, wenn man die Berichterstattung unserer Boulevardpresse mit den Fakten vergleicht. Über den schrecklichen Fall des Kindes, das seine Abtreibung überlebte und dann trotz flehentlicher Bitte der Eltern ohne ärztliche Hilfe dem qualvollen Tod überlassen wurde (vgl. unseren Facebook-Beitrag vom 12.5. - [hier im Beitrag oben]), berichtet man hierzulande ganz anders:
Kein Sterbenswörtchen über die unterlassene Hilfeleistung! Es entsteht der Eindruck eines tragischen, unvermeidlichen Vorgangs. Der Leser soll offensichtlich zu dem Urteil gelangen: „Ach, wären die Abtreibungsmethoden doch noch sicherer, dann könnte so etwas verhindert werden…“
➡️ siehe Beitrag von Aktion Lebensrecht für Alle e.V.
Eine herzzerreißende Geschichte aus England entlarvt diese Woche einige der bösartigsten Lügen der Abtreibungsbefürworter: Babys überleben Abtreibungen, und viele Mütter bereuen ihre Entscheidung, das Leben ihrer ungeborenen Kinder beendet zu haben.
Loran Denison, 27, aus Blackburn, Lancashire, England, erfuhr die Wahrheit zu spät.
Sie berichtete kürzlich gegenüber britischen Nachrichtenagenturen, wie sie entsetzt zusehen musste, wie ihr Sohn 10 Stunden lang um sein Leben kämpfte, bevor er starb, nachdem er bei einer missglückten Abtreibung lebend zur Welt gekommen war, berichtet die Daily Mail. ➡️ Beitrag lesen
Wie deutsche Medien darüber berichten?
„Lügenpresse“? „Lückenpresse“? Diese polemischen Ausdrücke drängen sich allerdings auf, wenn man die Berichterstattung unserer Boulevardpresse mit den Fakten vergleicht. Über den schrecklichen Fall des Kindes, das seine Abtreibung überlebte und dann trotz flehentlicher Bitte der Eltern ohne ärztliche Hilfe dem qualvollen Tod überlassen wurde (vgl. unseren Facebook-Beitrag vom 12.5. - [hier im Beitrag oben]), berichtet man hierzulande ganz anders:
Kein Sterbenswörtchen über die unterlassene Hilfeleistung! Es entsteht der Eindruck eines tragischen, unvermeidlichen Vorgangs. Der Leser soll offensichtlich zu dem Urteil gelangen: „Ach, wären die Abtreibungsmethoden doch noch sicherer, dann könnte so etwas verhindert werden…“
➡️ siehe Beitrag von Aktion Lebensrecht für Alle e.V.